Was ich geschaut habe – und was du nicht verpassen solltest.
Dienstag, 13. Mai – heute gibt’s nur einen einzigen Tipp.
Aber der hat’s in sich: skurril, herrlich schräg und ein echtes Stück österreichischer Serienkultur mit Humor und Tiefgang.
Und das Beste? Er spielt dort, wo das Leben angeblich endet – aber hier fängt das Chaos erst richtig an!
⚰️ Amazon Prime Video – Drunter und Drüber: Chaos auf dem Friedhof
Ein etwas anderer Blick auf das Leben – und den Tod
Was mich sofort gepackt hat:
Österreichische Serien sind meist sowieso etwas Besonderes – ich sag nur Braunschlag oder Bösterreich: einfach genial. Schon der Titel Drunter und Drüber hat mich neugierig gemacht – und nach ein paar Minuten war klar: Die Serie traut sich was. Herrlich schräg, überraschend berührend und durch und durch typisch österreichisch – aber im besten Sinne. Ein Format, das mit Setting, Sprache und Figuren spielt – und dabei richtig Tiefe mitbringt.
Darum geht’s:
Gleich zu Beginn ein Schock: Der Leiter des Wiener Friedhofs Donnersbach wird von einer Grabstatue erschlagen. Aber ein Ende ist bekanntlich auch ein Anfang – und sein Stellvertreter Heli Wondratschek hofft auf die Beförderung zum Chef. Daraus wird nichts: Stattdessen übernimmt Ursula Fink, eine völlig branchenfremde Frau, die Leitung. Was folgt? Ein deftiger Machtkampf – mit Intrigen, Chaos und jeder Menge schwarzem Humor.
Währenddessen beobachten die Toten unter der Erde das bunte Treiben über ihnen – wie eine absurde Daily Soap aus dem Jenseits. Und dann kommt auch noch der größte Schock: Der Friedhof soll geschlossen werden.
Und warum du’s sehen solltest:
Wer österreichische Serien liebt, wird diese Comedy vergöttern. Skurril, scharfzüngig, charmant und einfach anders. Die Serie zeigt, was möglich ist, wenn man sich was traut – und liefert ein großartiges Hin und Her zwischen Leben und Tod, Ernst und Komik. Und ehrlich: Wenn so das Jenseits aussieht … oha. Gott sei Dank ist das Ganze nicht zum Totlachen, sondern einfach ein richtig gutes Fernsehvergnügen. Punkt.
Viel Spaß beim Anschauen – und vielleicht schaust du nächste Woche wieder bei mir rein.
Dein Jürgen
PS:
Ab sofort mit neuem Stil – persönlich, ehrlich, aus meinem Wohnzimmer direkt auf deinen Bildschirm.
Was ich geschaut habe – und was du nicht verpassen solltest.
Dienstag, 13. Mai – heute gibt’s nur einen einzigen Tipp.
Aber der hat’s in sich: skurril, herrlich schräg und ein echtes Stück österreichischer Serienkultur mit Humor und Tiefgang.
Und das Beste? Er spielt dort, wo das Leben angeblich endet – aber hier fängt das Chaos erst richtig an!
⚰️ Amazon Prime Video – Drunter und Drüber: Chaos auf dem Friedhof
Ein etwas anderer Blick auf das Leben – und den Tod
Was mich sofort gepackt hat:
Österreichische Serien sind meist sowieso etwas Besonderes – ich sag nur Braunschlag oder Bösterreich: einfach genial. Schon der Titel Drunter und Drüber hat mich neugierig gemacht – und nach ein paar Minuten war klar: Die Serie traut sich was. Herrlich schräg, überraschend berührend und durch und durch typisch österreichisch – aber im besten Sinne. Ein Format, das mit Setting, Sprache und Figuren spielt – und dabei richtig Tiefe mitbringt.
Darum geht’s:
Gleich zu Beginn ein Schock: Der Leiter des Wiener Friedhofs Donnersbach wird von einer Grabstatue erschlagen. Aber ein Ende ist bekanntlich auch ein Anfang – und sein Stellvertreter Heli Wondratschek hofft auf die Beförderung zum Chef. Daraus wird nichts: Stattdessen übernimmt Ursula Fink, eine völlig branchenfremde Frau, die Leitung. Was folgt? Ein deftiger Machtkampf – mit Intrigen, Chaos und jeder Menge schwarzem Humor.
Währenddessen beobachten die Toten unter der Erde das bunte Treiben über ihnen – wie eine absurde Daily Soap aus dem Jenseits. Und dann kommt auch noch der größte Schock: Der Friedhof soll geschlossen werden.
Und warum du’s sehen solltest:
Wer österreichische Serien liebt, wird diese Comedy vergöttern. Skurril, scharfzüngig, charmant und einfach anders. Die Serie zeigt, was möglich ist, wenn man sich was traut – und liefert ein großartiges Hin und Her zwischen Leben und Tod, Ernst und Komik. Und ehrlich: Wenn so das Jenseits aussieht … oha. Gott sei Dank ist das Ganze nicht zum Totlachen, sondern einfach ein richtig gutes Fernsehvergnügen. Punkt.
Viel Spaß beim Anschauen – und vielleicht schaust du nächste Woche wieder bei mir rein.
Dein Jürgen
PS:
Ab sofort mit neuem Stil – persönlich, ehrlich, aus meinem Wohnzimmer direkt auf deinen Bildschirm.
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