Hey MĂ€nner,
im Moment hört man es ĂŒberall: Wir mĂŒssen sparen.
Der Haushalt muss stabil werden. PrioritÀten setzen.
Okay. Versteh ich.
Aber ich frag mich: Warum trifft es eigentlich immer die, die eh schon wenig haben?
Warum wird zuerst beim BĂŒrgergeld gekĂŒrzt, bei Bildungsangeboten gestrichen oder bei sozialen Projekten gespart â
aber an anderer Stelle scheint das Geld trotzdem locker zu sitzen?
Warum gehtâs bei den GroĂen oft um Millionen â und bei den Kleinen um den letzten Cent?
Ich sag dir ehrlich: Das Àrgert mich.
Nicht aus Prinzip. Nicht aus Parteilichkeit.
Sondern aus Gerechtigkeitsempfinden.
Denn wenn Sparen notwendig ist, dann bitte auch mit AugenmaĂ.
Dann bitte so, dass nicht noch mehr Menschen unter die RĂ€der kommen.
Dann bitte so, dass wir als Gesellschaft zusammenhalten â und nicht auseinanderbrechen.
Wir leben in einem reichen Land.
Und trotzdem leben hier Menschen, die jeden Monat rechnen mĂŒssen,
ob das Geld fĂŒr die Miete, die Lebensmittel oder die nĂ€chste Klassenfahrt reicht.
Und genau die dĂŒrfen wir nicht vergessen.
Nicht im Bundestag. Nicht am Stammtisch. Nicht im Alltag.
Ich wĂŒnsche mir eine Politik, die nicht nur rechnet â sondern auch fĂŒhlt.
Denn ein Staat, der spart, indem er Menschen in die Armut drĂŒckt,
verliert am Ende mehr als Geld: Er verliert Vertrauen.
Danke fĂŒrs Lesen â starke Gedanken brauchen starke MĂ€nner.
Und falls du daran zweifelst: StĂ€rke steckt in dir. Vertraue darauf â und zeig es.
Bleib Echt. Bleib Du! đ
JĂŒrgen
Hey MĂ€nner,
im Moment hört man es ĂŒberall: Wir mĂŒssen sparen.
Der Haushalt muss stabil werden. PrioritÀten setzen.
Okay. Versteh ich.
Aber ich frag mich: Warum trifft es eigentlich immer die, die eh schon wenig haben?
Warum wird zuerst beim BĂŒrgergeld gekĂŒrzt, bei Bildungsangeboten gestrichen oder bei sozialen Projekten gespart â
aber an anderer Stelle scheint das Geld trotzdem locker zu sitzen?
Warum gehtâs bei den GroĂen oft um Millionen â und bei den Kleinen um den letzten Cent?
Ich sag dir ehrlich: Das Àrgert mich.
Nicht aus Prinzip. Nicht aus Parteilichkeit.
Sondern aus Gerechtigkeitsempfinden.
Denn wenn Sparen notwendig ist, dann bitte auch mit AugenmaĂ.
Dann bitte so, dass nicht noch mehr Menschen unter die RĂ€der kommen.
Dann bitte so, dass wir als Gesellschaft zusammenhalten â und nicht auseinanderbrechen.
Wir leben in einem reichen Land.
Und trotzdem leben hier Menschen, die jeden Monat rechnen mĂŒssen,
ob das Geld fĂŒr die Miete, die Lebensmittel oder die nĂ€chste Klassenfahrt reicht.
Und genau die dĂŒrfen wir nicht vergessen.
Nicht im Bundestag. Nicht am Stammtisch. Nicht im Alltag.
Ich wĂŒnsche mir eine Politik, die nicht nur rechnet â sondern auch fĂŒhlt.
Denn ein Staat, der spart, indem er Menschen in die Armut drĂŒckt,
verliert am Ende mehr als Geld: Er verliert Vertrauen.
Danke fĂŒrs Lesen â starke Gedanken brauchen starke MĂ€nner.
Und falls du daran zweifelst: StĂ€rke steckt in dir. Vertraue darauf â und zeig es.
Bleib Echt. Bleib Du! đ
JĂŒrgen
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