Hey Männer,
wann hast du das letzte Mal jemanden berührt – einfach so, ohne Hintergedanken?
Und wann hat dich zuletzt jemand umarmt, der nicht dein Partner oder dein Kind war?
Ich mein: Echte Berührung. Kein Schulterklopfen. Keine Handschlag-Flucht nach drei Sekunden.
Sondern: Nähe. Wärme. Vertrauen.
Ich geb’s zu: Ich bin ein Mann, der gern berührt.
Nicht aus Bedürftigkeit. Sondern aus Verbindung.
Ein Handgriff auf der Schulter. Ein kurzes Streicheln über den Rücken. Eine ehrliche Umarmung.
Aber oft spür ich, wie andere Männer zurückzucken.
Als wär Nähe verdächtig.
Als wär körperliche Zuwendung nur erlaubt, wenn’s ein Witz ist – oder betrunken.
Natürlich: Nähe braucht immer Zustimmung.
Niemand soll etwas tun oder zulassen, was sich nicht gut anfühlt.
Berührung darf nie übergriffig sein – sondern immer respektvoll, ehrlich und gewollt.
Nur dann ist sie stark.
Warum dürfen Frauen sich umarmen, streicheln, anlehnen –
und wir Männer sollen möglichst distanziert durchs Leben laufen?
Ich finde:
👉 Männlichkeit darf weich sein.
👉 Männlichkeit darf Nähe zulassen.
👉 Männlichkeit darf sagen: Ich seh dich. Ich bin da.
Berührungen heilen.
Sie stärken.
Und sie verbinden.
Vielleicht braucht es nicht immer große Worte.
Manchmal reicht eine Hand auf der Schulter.
Ehrlich. Stark. Männlich.
Danke fürs Lesen – starke Gedanken brauchen starke Männer.
Und falls du daran zweifelst: Stärke steckt in dir. Vertraue darauf – und zeig es!
Bleib Echt. Bleib Du!
– Jürgen Kudlacek-Pertl
Hey Männer,
wann hast du das letzte Mal jemanden berührt – einfach so, ohne Hintergedanken?
Und wann hat dich zuletzt jemand umarmt, der nicht dein Partner oder dein Kind war?
Ich mein: Echte Berührung. Kein Schulterklopfen. Keine Handschlag-Flucht nach drei Sekunden.
Sondern: Nähe. Wärme. Vertrauen.
Ich geb’s zu: Ich bin ein Mann, der gern berührt.
Nicht aus Bedürftigkeit. Sondern aus Verbindung.
Ein Handgriff auf der Schulter. Ein kurzes Streicheln über den Rücken. Eine ehrliche Umarmung.
Aber oft spür ich, wie andere Männer zurückzucken.
Als wär Nähe verdächtig.
Als wär körperliche Zuwendung nur erlaubt, wenn’s ein Witz ist – oder betrunken.
Natürlich: Nähe braucht immer Zustimmung.
Niemand soll etwas tun oder zulassen, was sich nicht gut anfühlt.
Berührung darf nie übergriffig sein – sondern immer respektvoll, ehrlich und gewollt.
Nur dann ist sie stark.
Warum dürfen Frauen sich umarmen, streicheln, anlehnen –
und wir Männer sollen möglichst distanziert durchs Leben laufen?
Ich finde:
👉 Männlichkeit darf weich sein.
👉 Männlichkeit darf Nähe zulassen.
👉 Männlichkeit darf sagen: Ich seh dich. Ich bin da.
Berührungen heilen.
Sie stärken.
Und sie verbinden.
Vielleicht braucht es nicht immer große Worte.
Manchmal reicht eine Hand auf der Schulter.
Ehrlich. Stark. Männlich.
Danke fürs Lesen – starke Gedanken brauchen starke Männer.
Und falls du daran zweifelst: Stärke steckt in dir. Vertraue darauf – und zeig es!
Bleib Echt. Bleib Du!
– Jürgen Kudlacek-Pertl
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