Männer & Maskulinität: Bart oder glatt – was macht den Mann?

Hey Männer,

mein erster Bart kam früh. Genau wie die Körperbehaarung. Ich war einfach früh dran – und heute bin ich: ein Bär. Vollbart inklusive.

Ich hab echt jede Phase durch: In der Ausbildung hieß es: täglich frisch rasiert.
Pflicht. Erwartung. Tortur.
Ich hab’s gehasst. So sehr.

Später kam dann die Phase mit „alle paar Tage glatt“ – und irgendwann ein Unterlippenbärtchen (war halt so eine Zeit). Dann hab ich mal den Vollbart getestet. Damals war das nix für mich. Ich fand mich komisch damit, unwohl. Irgendwie… zu viel.

Aber heute?
Heute trag ich Vollbart – und ich mag’s.
Auch wenn mein Bart nicht so dicht wächst wie bei anderen. Auch wenn da graue Härchen dabei sind.
Na und? Das ist eben mein Bart.

Denn: 👉 Jeder Bart ist anders.
👉 Jeder Mann hat seinen eigenen Stil.
👉 Und Bart ist nicht gleich Bart – er will gepflegt sein.

Ich find: Ein Bart ist keine Maskerade.
Er ist Ausdruck. Er ist Persönlichkeit.
Mal wild. Mal akkurat. Mal rebellisch. Mal elegant.

Und glatt?
Auch stark. Auch männlich.
Denn am Ende ist nicht der Bart entscheidend.

Sondern der Mensch dahinter.
Mit Haltung. Mit Geschichte. Mit Gesicht – ob mit oder ohne Bart.

Danke fürs Lesen – starke Gedanken brauchen starke Männer.
Und falls du daran zweifelst: Stärke steckt in dir. Vertraue darauf – und zeig es!

Bleib Echt. Bleib Du! 🍀
– Jürgen Kudlacek-Pertl