Alltag & Leben

Zwischen Tempo und Taktgefühl

Hey Männer,

manchmal ist der Mittwoch wie ein Spiegel.
Nicht nur für die Woche – sondern auch für mich selbst.

Ich merke dann, wie ich durchs Leben hetze.
Mit dem Gefühl, nie ganz anzukommen.
Und gleichzeitig weiß ich:
Ich könnte langsamer machen.
Ich dürfte mir Pausen nehmen.
Aber ich mach’s nicht.

Warum?
Weil ich mir ein Tempo auferlege, das ich eigentlich gar nicht halten will.

Mittwoch ist für mich kein Bergfest.
Mittwoch ist mein Reminder.
Nicht fürs „Weiter, weiter!“ –
sondern fürs Innehalten.

Ein Moment, um auf meinen eigenen Takt zu hören.

Vielleicht kennst du das:
Zwischen allem, was wir leisten, erreichen, stemmen –
vergessen wir unser inneres Tempo.

Und genau da liegt Kraft:
In der Entscheidung, sich nicht selbst zu überholen.

👉 Ich will mich wieder mehr spüren.
Mit allem, was mich ausmacht.
Und du?

Tanzt du im richtigen Takt – oder läufst du deiner Musik hinterher?

Danke fürs Lesen – starke Gedanken brauchen starke Männer.
Und falls du daran zweifelst: Stärke steckt in dir. Vertraue darauf – und zeig es!

Bleib Echt. Bleib Du!
– Jürgen Kudlacek-Pertl