- Kostenfreier Zugang, ohne Anmeldung
- Therapeut*innen und Expert*innen teilen exklusiv ihr Wissen
- Gemeinnützige Non-Profit-Aktion mehrerer Unternehmen und StartUps
Heute startet die Onlineplattform http://howtodealwithfear.org mit dem Ziel, eine Anlaufstelle für all diejenigen zu sein, die sich mit Sorgen und Ängsten rund um die aktuelle politische Krisensituation in Osteuropa auseinandersetzen. Die Lage in der Ukraine lässt niemanden unberührt. Einen Krieg vor der eigenen „Haustür“ hielten viele lange Zeit für unwahrscheinlich. Die Bilder von zerbombten Häusern, zerstörten Städten und flüchtenden Menschen bewegen und verunsichern zugleich. Viele setzen sich nun immer häufiger mit der Angst vor einem möglichen Krieg im eigenen Land auseinander. Sorgen und Fragen wie „Darf ich mein Leben einfach weiterleben, obwohl andere vor Bomben flüchten?“ oder „Wird es auch bei uns Krieg geben?“ belasten die Menschen.
Onlineplattform howtodealwithfear.org will helfen
Mit howtodealwithfear.org gibt es nun Online-Unterstützung bei Ängsten und Sorgen, die durch den derzeitigen Krieg in der Ukraine ausgelöst werden. Zum Start erläutern 10 renommierte Therapeut*innen und Expert*innen exklusiv in Videos Möglichkeiten im Umgang und zur Überwindung von Ängsten und Sorgen. Verfügbar in Russisch, Ukrainisch, Deutsch, Englisch, Spanisch und Italienisch teilen die Spezialist*innen in den 5 bis max. 15 Minuten langen Videos ihr psychologisches Wissen. Jedes Video beschäftigt sich mit konkreten Aspekten: von “Keine Angst vor der Angst“ über “Krieg und Normalität – ein Widerspruch?“ bis hin zu „Den Blick für das Positive beibehalten“. Zum heutigen Start sind acht Videos verfügbar. Eine Untertitelung kann angewählt werden. In den kommenden Wochen werden sukzessive weitere Videos hinzukommen, weitere Sprachen sind in Planung.
Unterstützung für Betroffene und Hilfesuchende
Die Plattform richtet sich vor allem an Menschen, die sich vor dem Hintergrund des Krieges mit Sorgen und Zukunfts- und/oder Existenzsängsten konfrontiert sehen. Angesprochen werden alle Menschen, die nicht wissen, wie sie mit dieser für sie schwierigen Situation umgehen sollen oder die sich unsicher bzw. von den aktuellen Entwicklungen und Nachrichten überwältigt fühlen und Ängste bzw. Sorgen für sich einordnen müssen. Eine schnell verfügbare und leicht zugängliche Anlaufstelle finden auch all jene und deren Angehörige, die Krieg schon einmal selbst erleben mussten und nun mit Erinnerungen und beklemmenden Gefühlen kämpfen. Auch Eltern können über howtodealwithfear.org Unterstützung beim Umgang mit Fragen und Ängsten ihrer Kinder finden.
„Auch wer vom Krieg nicht unmittelbar betroffen ist, ist von den aktuellen Geschehnissen überwältigt und verunsichert. Wir möchten mit unserer Plattform einen Beitrag in dieser schwierigen Zeit leisten und für all diejenigen eine Anlaufstelle bieten, die durch die aktuellen Ereignisse bei sich selbst oder ihren Liebsten eine psychische Belastung wahrnehmen. Mit dem Videoformat können wir unabhängig von Zeit und Ort schnell professionelle Unterstützung und Hilfe ermöglichen,“ so Andreas Leonhard, Mitgründer von couch:now und Projektverantwortlicher von howtodealwithfear.org.
Verschiedene Unternehmen unterstützen die Non-Profit-Aktion
Initiiert wurde die gemeinnützige Aktion von der E-Mental-Health-Plattform couch:now, die neben der inhaltlichen Leitung auch das dafür notwendige Therapeut*innen-Netzwerk zur Verfügung stellt und die Produktion der Videos koordiniert. Die Performance One AG übernimmt das Projektmanagement, die Betreuung der Webseite und den Social Media-Auftritt. Die Alugha GmbH zeichnet sich für das Hosting wie auch die Übersetzung der Videos verantwortlich, Famefabrik betreut die Postproduktion. Die Pressearbeit übernehmen die Zucker Kommunikation GmbH und markengold PR GmbH.
Quelle: howtodealwithfear.org
Heute startet die Onlineplattform http://howtodealwithfear.org mit dem Ziel, eine Anlaufstelle für all diejenigen zu sein, die sich mit Sorgen und Ängsten rund um die aktuelle politische Krisensituation in Osteuropa auseinandersetzen. Die Lage in der Ukraine lässt niemanden unberührt. Einen Krieg vor der eigenen „Haustür“ hielten viele lange Zeit für unwahrscheinlich. Die Bilder von zerbombten Häusern, zerstörten Städten und flüchtenden Menschen bewegen und verunsichern zugleich. Viele setzen sich nun immer häufiger mit der Angst vor einem möglichen Krieg im eigenen Land auseinander. Sorgen und Fragen wie „Darf ich mein Leben einfach weiterleben, obwohl andere vor Bomben flüchten?“ oder „Wird es auch bei uns Krieg geben?“ belasten die Menschen.
Onlineplattform howtodealwithfear.org will helfen
Mit howtodealwithfear.org gibt es nun Online-Unterstützung bei Ängsten und Sorgen, die durch den derzeitigen Krieg in der Ukraine ausgelöst werden. Zum Start erläutern 10 renommierte Therapeut*innen und Expert*innen exklusiv in Videos Möglichkeiten im Umgang und zur Überwindung von Ängsten und Sorgen. Verfügbar in Russisch, Ukrainisch, Deutsch, Englisch, Spanisch und Italienisch teilen die Spezialist*innen in den 5 bis max. 15 Minuten langen Videos ihr psychologisches Wissen. Jedes Video beschäftigt sich mit konkreten Aspekten: von “Keine Angst vor der Angst“ über “Krieg und Normalität – ein Widerspruch?“ bis hin zu „Den Blick für das Positive beibehalten“. Zum heutigen Start sind acht Videos verfügbar. Eine Untertitelung kann angewählt werden. In den kommenden Wochen werden sukzessive weitere Videos hinzukommen, weitere Sprachen sind in Planung.
Unterstützung für Betroffene und Hilfesuchende
Die Plattform richtet sich vor allem an Menschen, die sich vor dem Hintergrund des Krieges mit Sorgen und Zukunfts- und/oder Existenzsängsten konfrontiert sehen. Angesprochen werden alle Menschen, die nicht wissen, wie sie mit dieser für sie schwierigen Situation umgehen sollen oder die sich unsicher bzw. von den aktuellen Entwicklungen und Nachrichten überwältigt fühlen und Ängste bzw. Sorgen für sich einordnen müssen. Eine schnell verfügbare und leicht zugängliche Anlaufstelle finden auch all jene und deren Angehörige, die Krieg schon einmal selbst erleben mussten und nun mit Erinnerungen und beklemmenden Gefühlen kämpfen. Auch Eltern können über howtodealwithfear.org Unterstützung beim Umgang mit Fragen und Ängsten ihrer Kinder finden.
„Auch wer vom Krieg nicht unmittelbar betroffen ist, ist von den aktuellen Geschehnissen überwältigt und verunsichert. Wir möchten mit unserer Plattform einen Beitrag in dieser schwierigen Zeit leisten und für all diejenigen eine Anlaufstelle bieten, die durch die aktuellen Ereignisse bei sich selbst oder ihren Liebsten eine psychische Belastung wahrnehmen. Mit dem Videoformat können wir unabhängig von Zeit und Ort schnell professionelle Unterstützung und Hilfe ermöglichen,“ so Andreas Leonhard, Mitgründer von couch:now und Projektverantwortlicher von howtodealwithfear.org.
Verschiedene Unternehmen unterstützen die Non-Profit-Aktion
Initiiert wurde die gemeinnützige Aktion von der E-Mental-Health-Plattform couch:now, die neben der inhaltlichen Leitung auch das dafür notwendige Therapeut*innen-Netzwerk zur Verfügung stellt und die Produktion der Videos koordiniert. Die Performance One AG übernimmt das Projektmanagement, die Betreuung der Webseite und den Social Media-Auftritt. Die Alugha GmbH zeichnet sich für das Hosting wie auch die Übersetzung der Videos verantwortlich, Famefabrik betreut die Postproduktion. Die Pressearbeit übernehmen die Zucker Kommunikation GmbH und markengold PR GmbH.
Quelle: howtodealwithfear.org
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