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Wie man Frauen für Fußball begeistern kann (Anzeige)

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Untypische Hobbys können das weibliche und männliche Geschlecht verbinden. Sehr häufig liest man davon, dass Frau und Mann sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Hobbys nicht verstehen. Die klassischen Rollenbilder gibt es aber nicht mehr, sodass sich die Gleichberechtigung auch bei der Ausübung der Hobbys zeigt. Ein solches Verhalten ist vor allem beim Fußball zu beobachten, wo das gemeinsame Interesse etwa durch einen Stadionbesuch bei einem Auswärtsmatch ausgelebt werden kann. Zusammen mit Freunden lassen sich Gruppenflüge buchen und vor dem Match auch eine gemeinsame Stadtbesichtigungstour mit der Gattin einplanen. Untypisch wäre allerdings ein Verhalten, wo die Frau sehnsüchtig auf den Beginn des Sportabends wartet und der Mann sich für die Spielerfrauen der Fußballstars interessieren würde.

Untypische Rollenbildverteilung

Immerhin ist es kein wohl behütetes Geheimnis mehr, welche Damen von den heimischen Sportstars gerade gedatet werden. Die Magazine sind voll davon und nicht nur die Fachzeitschriften. Die Frage ist daher berechtigt, für wen diese News von Interesse sind. Werden diese Neuigkeiten eher von der männlichen Leserschaft gelesen oder liegt das Interesse eher bei den Damen. Für ungewöhnlich kann man es eher betrachten, wenn der Mann sich überhaupt nicht für den Fußballsport begeistert, aber dennoch sehnsüchtig nach der neuesten WAG in den Zeitschriften Ausschau hält. Besonders heiß sind solche News zu WM-Zeiten, wo natürlich auch die Spielerfrauen heiß begehrte Objekte der Medien geworden sind. Man erinnere sich nur an die WM 2014 in Brasilien, als Deutschland den Titel gewinnen konnte.

Wenn das Fußballspiel zum Mittelpunkt des Interesses wird

Nicht minder im Rampenlicht sind die Spielerfrauen gestanden. Sie waren mindestens genauso heiß begehrt wie das WM-Team und der Pokal. Noch extremer könnte man es treiben, wenn die WM vom männlichen Part überhaupt nicht geschaut wird und das Interesse rein auf die Spielerfrauen gerichtet ist. Inwieweit dieses Hobby als untypisch für Männer anzusehen ist, darüber mag man streiten. Jedenfalls dürfte es die Regel sein, dass sich ein Mann auch für das Fußballspiel interessiert. Wenn man aber davon ausgeht, dass es auch im beruflichen Alltag um Gleichberechtigung geht, dann sollte man auch hier gleiche Möglichkeiten für beide Geschlechter ansehen. Die klassischen Männerdomäne gibt es nicht. Dennoch lassen sich immer noch viele Vorurteile erkennen.

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