Hey Männer,
die Idee geistert durch die Medien:
Ein soziales Pflichtjahr – für Rentner.
Ich musste zweimal lesen.
Nicht weil ich grundsätzlich dagegen bin, dass Menschen sich engagieren.
Ganz im Gegenteil: Ich finde Ehrenamt großartig.
Ich kenne viele, die ihr Herzblut reinstecken. Die helfen, pflegen, zuhören, da sind.
Aber Pflicht?
Nach einem ganzen Leben voller Arbeit?
Nach Jahrzehnten, in denen Menschen Kinder großgezogen, Steuern gezahlt, Schichten geschoben und Familien getragen haben?
Ich finde: Ein Pflichtjahr ist das falsche Signal.
Nicht, weil Hilfe nicht gebraucht wird –
sondern weil Wertschätzung fehlt, wenn aus Engagement ein Zwang wird.
Wir reden von einer Generation, die ihr Leben lang geleistet hat.
Und jetzt – im Alter – sollen sie müssen, was eigentlich wollen heißen sollte?
Das ist für mich keine Gerechtigkeit.
Das ist ein Misstrauen gegenüber den Älteren.
Und ehrlich gesagt auch ein bequemes Wegducken vor den echten Fragen:
Warum funktioniert unser Sozialsystem nicht mehr aus eigener Kraft?
Und warum fällt uns nichts Besseres ein, als die Verantwortung weiterzuschieben?
Ich sage:
Wer helfen will – soll das tun können.
Mit Respekt, mit Unterstützung, mit Sinn.
Aber nicht, weil er oder sie muss.
Denn Hilfe, die von Herzen kommt, braucht keinen Gesetzestext.
Sie braucht Anerkennung.
Danke fürs Lesen – starke Gedanken brauchen starke Männer.
Und falls du daran zweifelst: Stärke steckt in dir. Vertraue darauf – und zeig es.
Bleib Echt. Bleib Du! 🧡
Man liest sich.
Jürgen
Hey Männer,
die Idee geistert durch die Medien:
Ein soziales Pflichtjahr – für Rentner.
Ich musste zweimal lesen.
Nicht weil ich grundsätzlich dagegen bin, dass Menschen sich engagieren.
Ganz im Gegenteil: Ich finde Ehrenamt großartig.
Ich kenne viele, die ihr Herzblut reinstecken. Die helfen, pflegen, zuhören, da sind.
Aber Pflicht?
Nach einem ganzen Leben voller Arbeit?
Nach Jahrzehnten, in denen Menschen Kinder großgezogen, Steuern gezahlt, Schichten geschoben und Familien getragen haben?
Ich finde: Ein Pflichtjahr ist das falsche Signal.
Nicht, weil Hilfe nicht gebraucht wird –
sondern weil Wertschätzung fehlt, wenn aus Engagement ein Zwang wird.
Wir reden von einer Generation, die ihr Leben lang geleistet hat.
Und jetzt – im Alter – sollen sie müssen, was eigentlich wollen heißen sollte?
Das ist für mich keine Gerechtigkeit.
Das ist ein Misstrauen gegenüber den Älteren.
Und ehrlich gesagt auch ein bequemes Wegducken vor den echten Fragen:
Warum funktioniert unser Sozialsystem nicht mehr aus eigener Kraft?
Und warum fällt uns nichts Besseres ein, als die Verantwortung weiterzuschieben?
Ich sage:
Wer helfen will – soll das tun können.
Mit Respekt, mit Unterstützung, mit Sinn.
Aber nicht, weil er oder sie muss.
Denn Hilfe, die von Herzen kommt, braucht keinen Gesetzestext.
Sie braucht Anerkennung.
Danke fürs Lesen – starke Gedanken brauchen starke Männer.
Und falls du daran zweifelst: Stärke steckt in dir. Vertraue darauf – und zeig es.
Bleib Echt. Bleib Du! 🧡
Man liest sich.
Jürgen
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