Hey Männer,
ich hab das Gefühl, der Dezember legt jedes Jahr den Finger genau in die Stellen, die ohnehin schon weh tun: wenig Zeit, viele Erwartungen, und dieser ewige Wunsch, es allen recht zu machen.
Wir wollen für alle da sein:
für die Familie, für den Job, für Freunde, für den eigenen Körper – und irgendwie auch für uns selbst.
Nur blöd, dass der Tag keine 30 Stunden hat und das Leben nicht fragt, wie’s uns dabei geht.
Manchmal fühlt sich Vereinbarkeit an wie ein Spagat, den niemand je trainiert hat.
Und den trotzdem jeder können soll.
Wir sollen gute Partner sein.
Gute Väter.
Gute Söhne.
Gute Kollegen.
Gute Freunde.
Fit.
Belastbar.
Ausgeglichen.
Verlässlich.
Und wenn wir irgendwo nicht glänzen, fühlt sich’s sofort an wie Scheitern.
👉 Aber weißt du, was wir oft vergessen?
Wir sind Menschen – keine Maschinen.
Es ist okay, nicht überall gleichzeitig 100 Prozent zu geben.
Es ist sogar gesund.
Vielleicht geht’s nicht um perfekte Balance, sondern um ehrliche Prioritäten.
Um Momente, in denen wir sagen können:
„Heute schaff ich’s nicht.“
Oder: „Das hat jetzt Vorrang.“
Oder ganz mutig: „Ich brauch eine Pause.“
Denn Zeit für sich ist kein Luxus.
Sie ist der Ort, an dem wir wieder Kraft holen für alles, was danach kommt.
Und ja – manchmal geht was unter.
Manchmal fehlen wir irgendwo.
Manchmal bleibt eine Nachricht unbeantwortet
oder ein Treffen verschoben.
Das ist nicht egoistisch.
Das ist Leben.
Wenn wir nicht auf uns achten, können wir niemandem ein guter Mensch sein.
Danke fürs Lesen – starke Gedanken brauchen starke Männer.
Und falls du daran zweifelst: Stärke steckt in dir. Vertraue darauf – und zeig es!
Bleib Echt. Bleib Du! 🧡
Man liest sich.
Jürgen
Hey Männer,
ich hab das Gefühl, der Dezember legt jedes Jahr den Finger genau in die Stellen, die ohnehin schon weh tun: wenig Zeit, viele Erwartungen, und dieser ewige Wunsch, es allen recht zu machen.
Wir wollen für alle da sein:
für die Familie, für den Job, für Freunde, für den eigenen Körper – und irgendwie auch für uns selbst.
Nur blöd, dass der Tag keine 30 Stunden hat und das Leben nicht fragt, wie’s uns dabei geht.
Manchmal fühlt sich Vereinbarkeit an wie ein Spagat, den niemand je trainiert hat.
Und den trotzdem jeder können soll.
Wir sollen gute Partner sein.
Gute Väter.
Gute Söhne.
Gute Kollegen.
Gute Freunde.
Fit.
Belastbar.
Ausgeglichen.
Verlässlich.
Und wenn wir irgendwo nicht glänzen, fühlt sich’s sofort an wie Scheitern.
👉 Aber weißt du, was wir oft vergessen?
Wir sind Menschen – keine Maschinen.
Es ist okay, nicht überall gleichzeitig 100 Prozent zu geben.
Es ist sogar gesund.
Vielleicht geht’s nicht um perfekte Balance, sondern um ehrliche Prioritäten.
Um Momente, in denen wir sagen können:
„Heute schaff ich’s nicht.“
Oder: „Das hat jetzt Vorrang.“
Oder ganz mutig: „Ich brauch eine Pause.“
Denn Zeit für sich ist kein Luxus.
Sie ist der Ort, an dem wir wieder Kraft holen für alles, was danach kommt.
Und ja – manchmal geht was unter.
Manchmal fehlen wir irgendwo.
Manchmal bleibt eine Nachricht unbeantwortet
oder ein Treffen verschoben.
Das ist nicht egoistisch.
Das ist Leben.
Wenn wir nicht auf uns achten, können wir niemandem ein guter Mensch sein.
Danke fürs Lesen – starke Gedanken brauchen starke Männer.
Und falls du daran zweifelst: Stärke steckt in dir. Vertraue darauf – und zeig es!
Bleib Echt. Bleib Du! 🧡
Man liest sich.
Jürgen
DIESEN ARTIKEL JETZT TEILEN:
DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN: