Hey Männer,
in etwas über einem Monat ist es so weit: Ich werde 50.
Eine Zahl, die viele erstmal schlucken lässt. Auch ich.
Aber in diesen Tagen – kurz vor Ostern – hab ich mir mal bewusst die Zeit genommen, zurückzuschauen.
Nicht auf große Leistungen oder verpasste Chancen.
Sondern auf das Leben. Und auf all jene, die mich begleitet haben – und nicht mehr da sind.
Meinen leiblichen Großvater väterlicherseits hab ich nie kennengelernt.
Er starb jung. Ich glaube, Mitte oder Ende Dreißig.
Und wenn ich ehrlich bin:
Es sind in den letzten Jahren viele gegangen.
Verwandte. Freunde. Menschen, die einen Abschnitt meines Lebens geprägt haben.
Manche leise, andere viel zu plötzlich.
Und natürlich weiß ich:
Man kann niemanden festhalten.
Aber man kann sie ehren.
In Gedanken. In Erinnerungen. In dem, was sie in einem hinterlassen haben.
Ich denke oft an sie.
Gerade jetzt, wo ich selbst 50 werde – und mir bewusst wird, wie viele diese Chance gar nicht hatten.
Das ist traurig.
Aber auch ein Geschenk.
Denn ich darf hier sein. Ich darf leben. Ich darf älter werden.
Und weißt du was?
Es gab einen Moment, da dachte ich, ich würde das nicht mehr erleben.
Vor zehn Jahren – mein Herzinfarkt.
Ich war mir sicher: Das war’s.
Krankenhaus. Angst. Unsicherheit.
Diese Mischung aus Ohnmacht und Panik – ich spür sie noch heute, wenn ich zurückdenke.
Aber ich hab’s geschafft. Ich bin geblieben.
Und heute?
Heute bin ich dankbar.
Für all das, was war. Für das, was kommt.
Für jeden Moment, in dem ich atmen darf. Lachen darf. Lieben darf.
An alle, die nicht mehr auf Erden sind –
vielleicht sitzt ihr irgendwo auf einer Wolke und schaut zu.
Ihr seid vielleicht nicht mehr da.
Aber die Erinnerung bleibt.
Und sie lebt in mir weiter.
Danke fürs Lesen – starke Gedanken brauchen starke Männer.
Und falls du daran zweifelst: Stärke steckt in dir. Vertraue darauf – und zeig es!
Bleib Echt. Bleib Du! 🍀
Jürgen
Hey Männer,
in etwas über einem Monat ist es so weit: Ich werde 50.
Eine Zahl, die viele erstmal schlucken lässt. Auch ich.
Aber in diesen Tagen – kurz vor Ostern – hab ich mir mal bewusst die Zeit genommen, zurückzuschauen.
Nicht auf große Leistungen oder verpasste Chancen.
Sondern auf das Leben. Und auf all jene, die mich begleitet haben – und nicht mehr da sind.
Meinen leiblichen Großvater väterlicherseits hab ich nie kennengelernt.
Er starb jung. Ich glaube, Mitte oder Ende Dreißig.
Und wenn ich ehrlich bin:
Es sind in den letzten Jahren viele gegangen.
Verwandte. Freunde. Menschen, die einen Abschnitt meines Lebens geprägt haben.
Manche leise, andere viel zu plötzlich.
Und natürlich weiß ich:
Man kann niemanden festhalten.
Aber man kann sie ehren.
In Gedanken. In Erinnerungen. In dem, was sie in einem hinterlassen haben.
Ich denke oft an sie.
Gerade jetzt, wo ich selbst 50 werde – und mir bewusst wird, wie viele diese Chance gar nicht hatten.
Das ist traurig.
Aber auch ein Geschenk.
Denn ich darf hier sein. Ich darf leben. Ich darf älter werden.
Und weißt du was?
Es gab einen Moment, da dachte ich, ich würde das nicht mehr erleben.
Vor zehn Jahren – mein Herzinfarkt.
Ich war mir sicher: Das war’s.
Krankenhaus. Angst. Unsicherheit.
Diese Mischung aus Ohnmacht und Panik – ich spür sie noch heute, wenn ich zurückdenke.
Aber ich hab’s geschafft. Ich bin geblieben.
Und heute?
Heute bin ich dankbar.
Für all das, was war. Für das, was kommt.
Für jeden Moment, in dem ich atmen darf. Lachen darf. Lieben darf.
An alle, die nicht mehr auf Erden sind –
vielleicht sitzt ihr irgendwo auf einer Wolke und schaut zu.
Ihr seid vielleicht nicht mehr da.
Aber die Erinnerung bleibt.
Und sie lebt in mir weiter.
Danke fürs Lesen – starke Gedanken brauchen starke Männer.
Und falls du daran zweifelst: Stärke steckt in dir. Vertraue darauf – und zeig es!
Bleib Echt. Bleib Du! 🍀
Jürgen
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