Auf bewirtschafteten Alpen genießen Wanderer regionale Spezialitäten und frische Milchprodukte direkt vom Hof © Allgäu GmbH
Hochgefühl in Oberstdorf
Oberstdorf, bekannt als die südlichste Gemeinde Deutschlands, liegt auf rund 815 Metern Höhe und verbindet imposante Naturkulissen mit genussvollen Begegnungen – ob im sonnigen Tal, auf aussichtsreichen Mittelgebirgspfaden oder bei alpinen Touren zu spektakulären Gipfeln. Mehr als 200 Kilometer an markierten Wanderwegen in drei Höhenlagen machen die Destination zur größten Wanderregion am Nordrand der Allgäuer Alpen. Und wer nach der Bewegung in der Natur auch seine Geschmackssinne auf Erkundungstour schicken möchte, erlebt am 16. Juli 2025 beim „Walking Dinner” der Oberstdorfer Gaumenfestspiele ein kulinarisches Highlight. So lässt sich der Oberstdorfer Bergsommer ganz individuell erleben – entspannt, genussvoll oder herausfordernd.
Drei Höhenlagen, zahlreiche Möglichkeiten
Oberstdorf bietet seinen Besuchern Bewegung und Entschleunigung in drei Höhenlagen. Im Tal führen sanfte Wege durch saftig grüne Wiesen, vorbei an historischen Heustadeln und durch romantische Ortschaften. Spaziergänge rund um den Moorweiher, in dem sich die umliegenden Berge spiegeln, oder entlang der Öschwiesen laden zum Innehalten ein, während Kneipp-Becken für eine erfrischende Abkühlung sorgen.
In mittleren Höhenlagen warten aussichtsreiche Touren, die durch Täler und Schluchten führen, etwa ins idyllische, Einödsbach, oder über naturbelassene Pfade ins abgeschiedene Traufbachtal. Hier begegnet man der Ursprünglichkeit der Allgäuer Alpen: alte Bergbauernhöfe, tosende Wasserläufe, stille Wälder und regionale Spezialitäten auf den bewirtschafteten Alpen. Bei einer Wanderung durch den Faltentobel kommen Gäste an der Schattenbergschanze vorbei, auf der jedes Jahr das Auftaktspringen der Vier-Schanzen-Tournee stattfindet. Von hier geht es in den Faltenbachtobel, der sich seinen Weg ins Tal bahnt und dabei über Jahrhunderte Gesteinsschichten freigelegt hat.
Anspruchsvolle Wanderungen, mehrtägige Hüttenrouten und Klettersteige sind für Besucher in den alpinen Regionen ab etwa 1.700 Meter erreichbar. Hier führen Wanderwege zu eindrucksvollen Aussichtspunkten, etwa auf das Nebelhorn (2.224 m), das auch bequem per Seilbahn erreichbar ist, wie auch das als Blumenberg bekannte Fellhorn (2.037 m). Gipfel wie der Hahnenkopf und das Laufbacher Eck können nur zu Fuß erreicht werden. Die alpinen Schützhütten bieten bei langen Mehrtagestouren eine willkommene Unterkunft.
Kulinarischer Höhepunkt: Die Gaumenfestspiele am 16. Juli
Ein ganz besonderer Abend erwartet Gäste am 16. Juli 2025, wenn die Oberstdorfer Gaumenfestspiele zu einem außergewöhnlichen Walking Dinner einladen:
Ab 18:30 Uhr verwandelt sich das Oberstdorf Haus in eine Bühne für kreative Kochkunst und feine Genusshandwerke. Die besten Köche der Region präsentieren fantasievolle Amuse-Gueules, raffinierte Häppchen, exquisite Weine, feinen Käse und süße Verführungen aus der Confiserie. Die Vielfalt der Geschmackserlebnisse ist ebenso beeindruckend wie die Allgäuer Bergwelt selbst und bei der großen Auswahl an Appetithäppchen schaffen es nur wenigen Gästen an diesem Abend alles zu probieren.
Weitere Informationen zu Oberstdorf unter www.oberstdorf.de/
Quelle: Tourismus Oberstdorf
Auf bewirtschafteten Alpen genießen Wanderer regionale Spezialitäten und frische Milchprodukte direkt vom Hof © Allgäu GmbH
Hochgefühl in Oberstdorf
Oberstdorf, bekannt als die südlichste Gemeinde Deutschlands, liegt auf rund 815 Metern Höhe und verbindet imposante Naturkulissen mit genussvollen Begegnungen – ob im sonnigen Tal, auf aussichtsreichen Mittelgebirgspfaden oder bei alpinen Touren zu spektakulären Gipfeln. Mehr als 200 Kilometer an markierten Wanderwegen in drei Höhenlagen machen die Destination zur größten Wanderregion am Nordrand der Allgäuer Alpen. Und wer nach der Bewegung in der Natur auch seine Geschmackssinne auf Erkundungstour schicken möchte, erlebt am 16. Juli 2025 beim „Walking Dinner” der Oberstdorfer Gaumenfestspiele ein kulinarisches Highlight. So lässt sich der Oberstdorfer Bergsommer ganz individuell erleben – entspannt, genussvoll oder herausfordernd.
Drei Höhenlagen, zahlreiche Möglichkeiten
Oberstdorf bietet seinen Besuchern Bewegung und Entschleunigung in drei Höhenlagen. Im Tal führen sanfte Wege durch saftig grüne Wiesen, vorbei an historischen Heustadeln und durch romantische Ortschaften. Spaziergänge rund um den Moorweiher, in dem sich die umliegenden Berge spiegeln, oder entlang der Öschwiesen laden zum Innehalten ein, während Kneipp-Becken für eine erfrischende Abkühlung sorgen.
In mittleren Höhenlagen warten aussichtsreiche Touren, die durch Täler und Schluchten führen, etwa ins idyllische, Einödsbach, oder über naturbelassene Pfade ins abgeschiedene Traufbachtal. Hier begegnet man der Ursprünglichkeit der Allgäuer Alpen: alte Bergbauernhöfe, tosende Wasserläufe, stille Wälder und regionale Spezialitäten auf den bewirtschafteten Alpen. Bei einer Wanderung durch den Faltentobel kommen Gäste an der Schattenbergschanze vorbei, auf der jedes Jahr das Auftaktspringen der Vier-Schanzen-Tournee stattfindet. Von hier geht es in den Faltenbachtobel, der sich seinen Weg ins Tal bahnt und dabei über Jahrhunderte Gesteinsschichten freigelegt hat.
Anspruchsvolle Wanderungen, mehrtägige Hüttenrouten und Klettersteige sind für Besucher in den alpinen Regionen ab etwa 1.700 Meter erreichbar. Hier führen Wanderwege zu eindrucksvollen Aussichtspunkten, etwa auf das Nebelhorn (2.224 m), das auch bequem per Seilbahn erreichbar ist, wie auch das als Blumenberg bekannte Fellhorn (2.037 m). Gipfel wie der Hahnenkopf und das Laufbacher Eck können nur zu Fuß erreicht werden. Die alpinen Schützhütten bieten bei langen Mehrtagestouren eine willkommene Unterkunft.
Kulinarischer Höhepunkt: Die Gaumenfestspiele am 16. Juli
Ein ganz besonderer Abend erwartet Gäste am 16. Juli 2025, wenn die Oberstdorfer Gaumenfestspiele zu einem außergewöhnlichen Walking Dinner einladen:
Ab 18:30 Uhr verwandelt sich das Oberstdorf Haus in eine Bühne für kreative Kochkunst und feine Genusshandwerke. Die besten Köche der Region präsentieren fantasievolle Amuse-Gueules, raffinierte Häppchen, exquisite Weine, feinen Käse und süße Verführungen aus der Confiserie. Die Vielfalt der Geschmackserlebnisse ist ebenso beeindruckend wie die Allgäuer Bergwelt selbst und bei der großen Auswahl an Appetithäppchen schaffen es nur wenigen Gästen an diesem Abend alles zu probieren.
Weitere Informationen zu Oberstdorf unter www.oberstdorf.de/
Quelle: Tourismus Oberstdorf
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