Hey Männer,
es ist Pride Month – und eigentlich sollte das eine Zeit sein, in der wir Vielfalt feiern.
Aber was passiert?
In einigen Behörden wird diskutiert, ob man die Regenbogenflagge zeigen darf.
Manche Netzwerke dürfen plötzlich nicht mehr teilnehmen.
Sichtbarkeit? Wird zur politischen Frage gemacht.
Und ich frage mich:
Seit wann braucht Respekt ein Genehmigungsverfahren?
Pride bedeutet nicht nur Party, Glitter und Musik.
Pride ist Erinnerung. Kampf. Sichtbarkeit.
Pride ist das Signal: Du bist nicht allein.
Und genau deshalb ist es so wichtig, dass auch öffentliche Stellen Haltung zeigen.
Denn wenn die, die Vorbild sein sollten, anfangen, sich wegzuducken –
dann ist das keine Neutralität.
Dann ist das ein Signal. Und leider kein gutes.
Ich selbst weiß, wie viel es bedeutet, gesehen zu werden.
Nicht als Ausnahme. Nicht als Sonderfall.
Sondern als Teil der Gesellschaft – selbstverständlich.
Und ja: Ich bin schwul.
Ich liebe meinen Mann. Ich liebe mein Leben.
Ich arbeite, zahle Steuern, engagiere mich, bin Teil dieser Gesellschaft.
Und ich will nicht, dass das je wieder jemand rechtfertigen muss.
Deshalb sage ich klar:
Pride gehört dazu.
Nicht, weil es „Mode“ ist. Sondern weil es notwendig bleibt.
Und wer Angst vor einer Flagge hat, sollte vielleicht mal in sich gehen –
und fragen, was ihn wirklich stört.
Danke fürs Lesen – starke Gedanken brauchen starke Männer.
Und falls du daran zweifelst: Stärke steckt in dir. Vertraue darauf – und zeig es.
Bleib Echt. Bleib Du! 🍀
Jürgen
Hey Männer,
es ist Pride Month – und eigentlich sollte das eine Zeit sein, in der wir Vielfalt feiern.
Aber was passiert?
In einigen Behörden wird diskutiert, ob man die Regenbogenflagge zeigen darf.
Manche Netzwerke dürfen plötzlich nicht mehr teilnehmen.
Sichtbarkeit? Wird zur politischen Frage gemacht.
Und ich frage mich:
Seit wann braucht Respekt ein Genehmigungsverfahren?
Pride bedeutet nicht nur Party, Glitter und Musik.
Pride ist Erinnerung. Kampf. Sichtbarkeit.
Pride ist das Signal: Du bist nicht allein.
Und genau deshalb ist es so wichtig, dass auch öffentliche Stellen Haltung zeigen.
Denn wenn die, die Vorbild sein sollten, anfangen, sich wegzuducken –
dann ist das keine Neutralität.
Dann ist das ein Signal. Und leider kein gutes.
Ich selbst weiß, wie viel es bedeutet, gesehen zu werden.
Nicht als Ausnahme. Nicht als Sonderfall.
Sondern als Teil der Gesellschaft – selbstverständlich.
Und ja: Ich bin schwul.
Ich liebe meinen Mann. Ich liebe mein Leben.
Ich arbeite, zahle Steuern, engagiere mich, bin Teil dieser Gesellschaft.
Und ich will nicht, dass das je wieder jemand rechtfertigen muss.
Deshalb sage ich klar:
Pride gehört dazu.
Nicht, weil es „Mode“ ist. Sondern weil es notwendig bleibt.
Und wer Angst vor einer Flagge hat, sollte vielleicht mal in sich gehen –
und fragen, was ihn wirklich stört.
Danke fürs Lesen – starke Gedanken brauchen starke Männer.
Und falls du daran zweifelst: Stärke steckt in dir. Vertraue darauf – und zeig es.
Bleib Echt. Bleib Du! 🍀
Jürgen
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