Hey Männer,
vor fast zehn Jahren hat mich mein Leben überholt – Diagnose: Herzinfarkt.
Ein Moment, der alles verändert hat.
Was danach kam? Kein „Weiter wie vorher“ – sondern ein echter Neustart.
Einer der größten Schritte damals:
Zucker raus. Komplett.
Weniger Zucker – und dann gar keiner mehr
Anfangs wollten wir einfach nur reduzieren:
Keine Cola mehr. Weniger Kuchen. Weniger Schokoriegel.
Doch schneller als gedacht wurde aus „weniger“ ein kompletter Verzicht.
Das Überraschende?
Es war gar nicht schwer.
Der Gedanke „Ich könnte ja, wenn ich wollte“ war der Gamechanger.
Plötzlich wollten wir gar nicht mehr.
Was sich verändert hat
Zuerst mussten die süßen Drinks gehen.
Cola? Limo? Energy-Zeug? Weg damit.
Stattdessen: Mineralwasser. Erst mit Namen, später direkt aus der Quelle.
Ich mag’s mit Kohlensäure. Werner lieber still.
Auch in der Küche ging’s rund:
Zucker flog raus.
Agavendicksaft kam – und ging auch wieder.
Heute brauchen wir keinen Ersatz. Kein Xylit. Kein Hype.
Einfach: echter Geschmack.
Kein Dogma – aber echte Wirkung
Der Weg war ein Prozess.
Es hat gedauert – aber: Es lohnt sich.
Der Geschmackssinn verändert sich.
Essen wird intensiver. Und die Lust auf Zucker? Verblasst.
Wir sind nicht perfekt.
Ab und zu Käse. Eier sowieso.
Aber es geht nicht um Verzicht.
Es geht um ein Leben, das sich gut anfühlt.
👉 Vielleicht überlegst du ja auch, deinen Zuckerkonsum zu reduzieren?
Dann trau dich.
Kein Druck. Kein Dogma. Nur der erste Schritt.
Danke fürs Lesen – starke Gedanken brauchen starke Männer.
Und falls du daran zweifelst: Stärke steckt in dir. Vertraue darauf – und zeig es!
Bleib Echt. Bleib Du!
– Jürgen Kudlacek-Pertl
Hey Männer,
vor fast zehn Jahren hat mich mein Leben überholt – Diagnose: Herzinfarkt.
Ein Moment, der alles verändert hat.
Was danach kam? Kein „Weiter wie vorher“ – sondern ein echter Neustart.
Einer der größten Schritte damals:
Zucker raus. Komplett.
Weniger Zucker – und dann gar keiner mehr
Anfangs wollten wir einfach nur reduzieren:
Keine Cola mehr. Weniger Kuchen. Weniger Schokoriegel.
Doch schneller als gedacht wurde aus „weniger“ ein kompletter Verzicht.
Das Überraschende?
Es war gar nicht schwer.
Der Gedanke „Ich könnte ja, wenn ich wollte“ war der Gamechanger.
Plötzlich wollten wir gar nicht mehr.
Was sich verändert hat
Zuerst mussten die süßen Drinks gehen.
Cola? Limo? Energy-Zeug? Weg damit.
Stattdessen: Mineralwasser. Erst mit Namen, später direkt aus der Quelle.
Ich mag’s mit Kohlensäure. Werner lieber still.
Auch in der Küche ging’s rund:
Zucker flog raus.
Agavendicksaft kam – und ging auch wieder.
Heute brauchen wir keinen Ersatz. Kein Xylit. Kein Hype.
Einfach: echter Geschmack.
Kein Dogma – aber echte Wirkung
Der Weg war ein Prozess.
Es hat gedauert – aber: Es lohnt sich.
Der Geschmackssinn verändert sich.
Essen wird intensiver. Und die Lust auf Zucker? Verblasst.
Wir sind nicht perfekt.
Ab und zu Käse. Eier sowieso.
Aber es geht nicht um Verzicht.
Es geht um ein Leben, das sich gut anfühlt.
👉 Vielleicht überlegst du ja auch, deinen Zuckerkonsum zu reduzieren?
Dann trau dich.
Kein Druck. Kein Dogma. Nur der erste Schritt.
Danke fürs Lesen – starke Gedanken brauchen starke Männer.
Und falls du daran zweifelst: Stärke steckt in dir. Vertraue darauf – und zeig es!
Bleib Echt. Bleib Du!
– Jürgen Kudlacek-Pertl
DIESEN ARTIKEL JETZT TEILEN:
DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN: