Freitagsgedanken: Zwischen Hoffnung und Sorge

Hey Männer,

dieser Freitag fühlt sich anders an.
Schwerer. Nachdenklicher.
Am Sonntag ist Bundestagswahl – und in mir tobt ein Gedankenchaos.

Ich mache mir Sorgen.
Über unser Land. Über die Zukunft.
Was, wenn die Extreme zu stark werden?
Was, wenn einfach alles weiterläuft – obwohl längst was kippt?
Und was, wenn am Ende keiner mehr Kompromisse will?

Diese Fragen lassen mich nicht los.

Ich liebe dieses Land.
Ich bin dankbar, hier zu leben.
Aber gerade spüre ich diese Zerrissenheit – zwischen Hoffnung und Sorge.

Vielleicht geht’s dir genauso.

Und doch glaube ich: Wir dürfen nicht abstumpfen.
Nicht jetzt. Nicht in diesen Tagen.

Demokratie lebt davon, dass wir mitmachen.
Dass wir wählen. Zuhören. Nachdenken. Und unsere Stimme erheben.
Auch, wenn wir uns nicht sicher sind. Auch, wenn es schwerfällt.

Ich hab keine perfekten Antworten. Aber diese Hoffnung bleibt:
Dass wir das Gute nicht verlieren. Dass wir zusammenhalten.
Dass wir den Mut nicht verlieren, Mensch zu bleiben – in einer Zeit, die oft unmenschlich wirkt.

👉 Geh wählen. Denk nach. Und bleib bei dir.

Danke fürs Lesen – starke Gedanken brauchen starke Männer.
Und falls du daran zweifelst: Stärke steckt in dir. Vertraue darauf – und zeig es!

Bleib Echt. Bleib Du!
– Jürgen Kudlacek-Pertl