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Immer dem Regen nach

(c) Bild: andBeyond

Der Weg ist das Ziel: die zwei mobilen Luxuscamps von andBeyond Serengeti Under Canvas ziehen das ganze Jahr über mit den riesigen Gnu-Herden durch die weite Savanne

Die Serengeti im Norden Tansanias erstreckt sich über etwa 30.000 Quadratkilometer von den östlichen Ausläufern des Lake Victoria bis hin zur Masai Mara in Kenia und zählt zu den faszinierendsten Naturgebieten der Welt. Jedes Jahr macht sich eine riesige Herde von Gnus, begleitet von Zebras und Gazellen, auf den faszinierenden Weg durch die Serengeti und die Masai Mara – genannt die Great Migration. Bereits Monate bevor die Herden aufbrechen, versuchen Experten anhand historischer Muster und Wettervorhersagen zu prognostizieren, wie sich die Tiere während der Great Migration bewegen könnten. Fünfmal im Jahr ändert andBeyond Serengeti Under Canvas seinen Standort entlang der vorhergesagten Route, um Safari-Fans so nah wie möglich an die Wildtiere heranzubringen.

Weitere Informationen unter www.andbeyond.com.

Wer hier die Augen schließt, verpasst etwas! Die abgeschiedene Lage des Luxuscamps andBeyond Serengeti Under Canvas verspricht Tiersichtungen rund um die Uhr – und wer möchte schon riesige Elefantenherden verpassen, die zu einem Wasserloch aufbrechen, oder Löwen, die unter schattenspendenden Bäumen faulenzen? Das Fernglas sollte hier immer griffbereit sein, denn lediglich die Zeltwände und ein gebührender Sicherheitsabstand trennen Reisende von den Wundern der Serengeti. Mitten im Nirgendwo werden die neun Safari-Zelte der zwei mobilen Luxuscamps aufgeschlagen und bewegen sich gemeinsam mit der Great Migration. Sollten die Herden aufgrund der Wetterbedingungen kurzfristig ihre Route ändern, wird eine Pirschfahrt organisiert, um mit etwas Glück einige der Herden zu erwischen.

Die Great Migration beginnt in den südlichen Regionen der Serengeti, wo die Tiere den Winter verbracht haben. Im Frühling wandern sie Richtung Norden, bis sie schließlich im Masai Mara National Reserve in Kenia ankommen. Auf ihrer ständigen Suche nach frischem Gras und Wasser legen sie jedes Jahr etwa 3.000 Kilometer zurück und während die Tiere dem Regen folgen, folgen die mobilen Luxuscamps von andBeyond wiederum ihnen – immer mit gebührendem Abstand, um die Tiere nicht zu stören und zugleich den Reisenden dieses Naturwunder näher zu bringen.

Zwischen Januar und März bleiben Safari-Fans in der südlichen Serengeti, wo die Gnu-Herden ihre Kälber zur Welt bringen. Von April bis Mai ziehen die Tiere durch die zentrale Serengeti zum westlichen Korridor. Mit etwas Glück entdecken Reisende dabei sogar Leoparden. Zwischen Juni und Oktober befinden sie sich dann entweder im westlichen Korridor oder in der nördlichen Serengeti, wo Reisende die Überquerung des Grumeti-Flusses oder des Mara-Flusses beobachten. Auch ein Tagesausflug an die Ufer des Viktoriasee, dem größten tropischen Süßwassersee der Welt, verspricht in dieser Region eindrucksvolle Erlebnisse. Die Expedition startet mit einer morgendlichen Pirschfahrt zum Tor des Serengeti-Nationalparks. Von hier aus sind es nur noch 20 Jeep-Minuten zum See, an dem Reisende neben Angelsafari, Fischmarkt oder Vogelbeobachtungstour auch die Möglichkeit haben, die Lukungu-Gemeinde zu besuchen. Nach einem Picknick am Ufer des Viktoriasees geht es wieder zurück ins Camp, wo bereits das nächste Abenteuer wartet.

Neben täglichen Game Drives, Sunset Drinks am Lagerfeuer und romantischen Candle Light Dinner unter freiem Himmel wartet noch ein weiteres once in a lifetime Erlebniss des andBeyond Serengeti Under Canvas Luxuscamps: die Fahrt mit einem Heißluftballon, der über die endlos wirkenden Weiten der Serengeti hinwegschwebt und einen einmaligen Blick auf den Sonnenaufgang bietet.

Quelle: andBeyond