Am Ende der Woche lauert er mal wieder: ein Freitag, der 13. Was ist die beste Strategie für diesen sogenannten Unglückstag? Krachend die Fenster schließen, Decke über den Kopf und auf den Samstag hoffen? Oder doch frech die Konfrontation mit dem Schicksal suchen – unter Leitern hindurch und Spiegel zerschmetternd? Zumindest die Schadenstatistiken sprechen dafür, diesen Tag gelassen zu nehmen: Im Durchschnitt passieren am Freitag, den 13. weder mehr noch weniger Unfälle als an anderen Tagen auch. Und noch eine gute Nachricht: Es liegen friedliche Tage vor den Versicherten, denn an Weihnachten verzeichnet die Gothaer weit weniger private Schadenfälle als im Rest des Jahres.
„Was soll denn schon passieren?“, fragen die einen. „Lieber auf Nummer sicher gehen“, meinen die anderen. Am Freitag, den 13. scheiden sich die Geister. Die Schadenexperten der Gothaer geben aber Entwarnung: Laut den Zahlen ist der vermeintliche Unglückstag mehr Small-Talk-Thema und Horrorfilmreihe als eine ernst zu nehmende Gefahr für Leib und Leben. „Jeden Tag verzeichnen wir zwischen 500 und 600 Schäden aus dem Privatkundensegment – vom beschädigten Eigentum, über den Autounfall, bis hin zu Haftpflichtfällen – und ein Freitag, der 13. lag bisher immer im soliden Durchschnitt“, erklärt Tobias Eichholz vom Gothaer Schaden-Controlling. „Viel mehr Einfluss auf das Schadenaufkommen haben Ereignisse wie Unwetter oder Stromausfälle. Was die Wochentage angeht, ist der Montag meist Spitzenreiter, weil hier noch Meldungen vom Wochenende eingehen.“
Friedliche Weihnachten
Und noch etwas Interessantes verraten die Gothaer Schadenstatistiken: An Weihnachten, also am 24., 25. und 26. Dezember, melden die Versicherten vergleichsweise weniger Unfälle und Sachschäden als im restlichen Jahr. Das ruckelt also ein wenig am Bild der abbrennenden Weihnachtsbäume, der Kriege am Esstisch, der vom Dach fallenden Lichterkettenaufhänger und der in letzter Minute auf den Supermarktparkplatz schlitternden Autos. In diesem Sinne: Friedliche Weihnachten und einen unglücklosen Freitag, den 13.!
Quelle: Gothaer
Am Ende der Woche lauert er mal wieder: ein Freitag, der 13. Was ist die beste Strategie für diesen sogenannten Unglückstag? Krachend die Fenster schließen, Decke über den Kopf und auf den Samstag hoffen? Oder doch frech die Konfrontation mit dem Schicksal suchen – unter Leitern hindurch und Spiegel zerschmetternd? Zumindest die Schadenstatistiken sprechen dafür, diesen Tag gelassen zu nehmen: Im Durchschnitt passieren am Freitag, den 13. weder mehr noch weniger Unfälle als an anderen Tagen auch. Und noch eine gute Nachricht: Es liegen friedliche Tage vor den Versicherten, denn an Weihnachten verzeichnet die Gothaer weit weniger private Schadenfälle als im Rest des Jahres.
„Was soll denn schon passieren?“, fragen die einen. „Lieber auf Nummer sicher gehen“, meinen die anderen. Am Freitag, den 13. scheiden sich die Geister. Die Schadenexperten der Gothaer geben aber Entwarnung: Laut den Zahlen ist der vermeintliche Unglückstag mehr Small-Talk-Thema und Horrorfilmreihe als eine ernst zu nehmende Gefahr für Leib und Leben. „Jeden Tag verzeichnen wir zwischen 500 und 600 Schäden aus dem Privatkundensegment – vom beschädigten Eigentum, über den Autounfall, bis hin zu Haftpflichtfällen – und ein Freitag, der 13. lag bisher immer im soliden Durchschnitt“, erklärt Tobias Eichholz vom Gothaer Schaden-Controlling. „Viel mehr Einfluss auf das Schadenaufkommen haben Ereignisse wie Unwetter oder Stromausfälle. Was die Wochentage angeht, ist der Montag meist Spitzenreiter, weil hier noch Meldungen vom Wochenende eingehen.“
Friedliche Weihnachten
Und noch etwas Interessantes verraten die Gothaer Schadenstatistiken: An Weihnachten, also am 24., 25. und 26. Dezember, melden die Versicherten vergleichsweise weniger Unfälle und Sachschäden als im restlichen Jahr. Das ruckelt also ein wenig am Bild der abbrennenden Weihnachtsbäume, der Kriege am Esstisch, der vom Dach fallenden Lichterkettenaufhänger und der in letzter Minute auf den Supermarktparkplatz schlitternden Autos. In diesem Sinne: Friedliche Weihnachten und einen unglücklosen Freitag, den 13.!
Quelle: Gothaer
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