Die Tage werden kĂŒrzer. Die Luft wird hĂ€rter. Und irgendwo zwischen FrĂŒhabend und SpĂ€tmorgen liegt dieses GefĂŒhl von DĂ€mmerlicht, das alles ein wenig ehrlicher macht.
Dunkelheit ist nicht der Gegner. Oft ist sie der Ort, an dem klar wird, was wirklich zĂ€hlt. Wenn der LĂ€rm der Welt leiser wird, hörst du plötzlich wieder deine eigenen Gedanken. Nicht die lauten, die drĂ€ngen â die echten. Die, die du sonst ĂŒberhörst.
MĂ€nner tun sich schwer damit, diese Stille anzunehmen. Wir fĂŒllen sie gern mit Arbeit, Ablenkung, Bewegung. Doch genau jetzt, in dieser Jahreszeit, lohnt es sich, einmal stehen zu bleiben. Nicht um nach hinten zu schauen â sondern um innen anzukommen.
Die Dunkelheit ist nicht leer. Sie ist Raum.
Und manchmal braucht es genau diesen Raum, um klarer zu sehen.
Ein Schuss maennerformat. Direkt. Echt. Maskulin.
Die Tage werden kĂŒrzer. Die Luft wird hĂ€rter. Und irgendwo zwischen FrĂŒhabend und SpĂ€tmorgen liegt dieses GefĂŒhl von DĂ€mmerlicht, das alles ein wenig ehrlicher macht.
Dunkelheit ist nicht der Gegner. Oft ist sie der Ort, an dem klar wird, was wirklich zĂ€hlt. Wenn der LĂ€rm der Welt leiser wird, hörst du plötzlich wieder deine eigenen Gedanken. Nicht die lauten, die drĂ€ngen â die echten. Die, die du sonst ĂŒberhörst.
MĂ€nner tun sich schwer damit, diese Stille anzunehmen. Wir fĂŒllen sie gern mit Arbeit, Ablenkung, Bewegung. Doch genau jetzt, in dieser Jahreszeit, lohnt es sich, einmal stehen zu bleiben. Nicht um nach hinten zu schauen â sondern um innen anzukommen.
Die Dunkelheit ist nicht leer. Sie ist Raum.
Und manchmal braucht es genau diesen Raum, um klarer zu sehen.
Ein Schuss maennerformat. Direkt. Echt. Maskulin.
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