Lichterglanz, Geschenke, volle Wohnzimmer – für viele Tiere bedeutet die Advents- und Weihnachtszeit vor allem ungewohnten Trubel. Der Deutsche Tierschutzbund und Omaze geben deshalb gemeinsame Tipps, wie das Fest für Zwei- und Vierbeiner entspannt und wirklich tierfreundlich wird. Hintergrund der Kooperation: Omaze verlost aktuell ein Haus in den Bayerischen Voralpen, ein Teil der Erlöse kommt dem Deutschen Tierschutzbund und damit Tierheimen und Tierschutzprojekten in ganz Deutschland zugute. Mit dem gemeinsamen Weihnachtsspecial wollen beide Partner zeigen, wie sich Festtagsfreude und gelebter Tierschutz verbinden lassen – vom bewussten Geschenk bis zur Unterstützung für Tiere in Not.
„Kein Tier sollte für den menschlichen Nutzen leiden müssen. Das ist die Vision, der sich der Deutsche Tierschutzbund verschrieben hat“, sagt Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. „Gerade zu Weihnachten möchten wir Menschen daran erinnern, dass Tiere nicht als Überraschungsgeschenk unter den Baum gehören und dass Tierliebe mit jeder Entscheidung im Alltag beginnt.“
Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke
Immer wieder landen Tiere unter dem Weihnachtsbaum – und später im Tierheim. Der Deutsche Tierschutzbund warnt seit Jahren davor, Hunde, Katzen oder Kaninchen spontan zu verschenken. Tiere sind fühlende Lebewesen, sie kosten Zeit, Geld und Kraft, und sie lassen sich nicht „umtauschen“, wenn der Alltag zurückkehrt.
Wer über ein Tier nachdenkt, sollte sich gemeinsam in der Familie informieren, über das ganze Jahr planen und sich im Tierheim beraten lassen. Als Geschenk eignen sich statt eines Tieres zum Beispiel ein guter Tierratgeber, eine symbolische Tierpatenschaft oder eine Spende an das örtliche Tierheim.
Gefahren und Stress zur Weihnachtszeit
Das Haus voller Besuch, aufgeregte Kinder voller Vorfreude, laute Musik, glitzernde Deko: Viele Tiere reagieren sensibel auf den Ausnahmezustand an Weihnachten. Der Deutsche Tierschutzbund empfiehlt, für Hunde, Katzen und kleine Heimtiere jederzeit einen ruhigen Rückzugsort zu schaffen, an dem sie ungestört sind.
Auch die klassische Weihnachtskulisse kann zur Gefahr werden: Schokolade und andere Süßigkeiten, gewürzte Speisen, Alkohol, zerbrechliche Christbaumkugeln, Lametta, Geschenkbänder oder offene Kerzen sollten für Tiere unerreichbar sein. Pflanzen wie Weihnachtsstern, Amaryllis oder Misteln sind giftig und gehören ebenfalls außer Reichweite.
Veganes Weihnachtsessen: Tierfreundlicher Genuss
Weihnachten ist das Fest der Liebe – und eine gute Gelegenheit, auch beim Essen an Tiere zu denken. Vegane Menüs zeigen, dass es ohne Gänsebraten und Co. weder an Geschmack noch an festlicher Stimmung fehlen muss.
In dem Kochbuch „Tierschutz genießen“ und seinem süßen Pendant „Tierschutz genießen – Das Backbuch“ des Deutschen Tierschutzbundes finden sich rund 150 Rezepte, von herzhaften „Braten” aus Linsen, Nüssen oder Maronen bis zu festlichen Torten und Plätzchen. Jede pflanzliche Mahlzeit ist ein Beitrag dazu, Rindern, Schweinen, Hühnern und andere Tieren in der Landwirtschaft mit Empathie zu begegnen und sie als Mitlebewesen zu respektieren.
Auf der Webseite „Weil jede Mahlzeit zählt“ gibt es zusätzlich kostenlose Rezeptideen für vegane Weihnachtsleckereien, Geschenkideen und festliche Menüs – ideal, um das Weihnachtsmenü Schritt für Schritt tierfreundlicher zu gestalten.
Weihnachtsgeschenke für Tiere – aber richtig
Viele Halterinnen und Halter möchten ihren tierischen Familienmitgliedern zu Weihnachten etwas schenken. Der Deutsche Tierschutzbund rät zu geeigneten Leckerlis ohne Zucker oder Zuckeraustauschstoffe, selbst gebackenen Hundekeksen und sinnvollem Spielzeug, das die Tiere geistig fordert, ohne sie zu gefährden.
Futterspiele wie Fummelbretter für Katzen, Futterbälle für Hunde oder „Wühlkisten“ für Nager und Ziervögel verbinden Beschäftigung mit Belohnung. Beim Spielzeug gilt: robuste Naturmaterialien statt scharfkantigem Plastik, keine Hamsterkugeln, keine überlangen Röhrensysteme und keine Spiegel, die Tiere in die Irre führen oder zur Entwicklung von Verhaltensstörungen beitragen können.
Tieren in Not helfen: Spenden, Patenschaften, Kochbücher – und Lose
Während viele Haustiere die Festtage im Warmen verbringen, kämpfen Tierheime mit knappen Kassen und vollen Tierunterkünften. Spenden sind daher gerade zum Jahresende besonders wichtig. Mit Hilfe von Patenschaften, einmaligen Zuwendungen oder dem Kauf der veganen Koch- und Backbücher können Tierfreundinnen und Tierfreunde konkrete Projekte des Deutschen Tierschutzbundes unterstützen.
Wer zu Weihnachten Gutes tun möchte, kann zum Beispiel:
• ein Los von Omaze unter den Baum legen, bei dem ein Teil der Erlöse Tierschutzprojekte fördert und das gleichzeitig die Chance auf einen großen Gewinn bietet.
• eine Spende an ein lokales Tierheim oder den Deutschen Tierschutzbund überweisen.
• eine Tierpatenschaft verschenken.
• das vegane Kochbuch „Tierschutz genießen“ und „Tierschutz genießen – Das Backbuch“ verschenken.
So wird aus einem Geschenk gleich doppelte Freude: Für den Menschen, der sich über das Präsent freut, und für die Tiere, denen damit geholfen wird. Besonders die Lose von Omaze verbinden den Wunsch nach einem außergewöhnlichen Geschenk mit konkreter Unterstützung für den Tierschutz – jede Teilnahme hilft, die Arbeit des Deutschen Tierschutzbundes langfristig zu sichern.
Gemeinsam für mehr Tierschutz: Die Kooperation von Omaze und Deutschem Tierschutzbund
„Seit 1881 setzen wir uns mit Herz und Verstand für unsere Mitgeschöpfe ein. Die Tiere brauchen unsere Stimme heute mehr denn je“, betont Thomas Schröder. „Als Dachverband gehen wir gemeinsam mit unseren Unterstützern gegen Missstände vor. Die Kooperation mit Omaze ermöglicht uns, noch mehr Menschen für Tierschutz zu sensibilisieren und unsere Arbeit zum Wohle der Tiere finanziell nachhaltig zu stärken.“
Als Dachverband von rund 750 Tierschutzvereinen und 550 Tierheimen setzt sich der Deutsche Tierschutzbund dafür ein, Tieren in Deutschland eine starke Stimme zu geben. Omaze unterstützt diese Arbeit mit einer Spende aus den Erlösen der aktuellen Hausverlosung und macht damit aufmerksam auf die Situation in den Tierheimen sowie auf die vielen Möglichkeiten, im Alltag tierfreundliche Entscheidungen zu treffen.
Georg Hesse, Managing Director Omaze Germany, unterstreicht den gemeinsamen Ansatz: „Bei Omaze glauben wir daran, dass Geben genauso viel Freude macht wie Gewinnen. Wir erfüllen den Traum vom Haus in den Alpen für einen garantierten Gewinner und schenken gleichzeitig Tieren in Not ein sichereres Zuhause. Es berührt mich sehr zu sehen, wie unsere Community in dieser Weihnachtszeit gemeinsam mit dem Deutschen Tierschutzbund aus einer Gewinnchance echte Hilfe macht.“
Ob die Teilnahme an der Hausverlosung von Omaze zugunsten des Deutschen Tierschutzbundes, bewusstes Einkaufen, ein veganes Festessen oder sichere Geschenkideen für Haustiere: Jede noch so kleine Entscheidung kann dazu beitragen, Weihnachten ein Stück tierfreundlicher zu machen.
Die Lose für das Landhaus in Oberbayern sind noch bis zum 27. Dezember auf omaze.de erhältlich.
Quelle: Omaze / Deutscher Tierschutzbund
Lichterglanz, Geschenke, volle Wohnzimmer – für viele Tiere bedeutet die Advents- und Weihnachtszeit vor allem ungewohnten Trubel. Der Deutsche Tierschutzbund und Omaze geben deshalb gemeinsame Tipps, wie das Fest für Zwei- und Vierbeiner entspannt und wirklich tierfreundlich wird. Hintergrund der Kooperation: Omaze verlost aktuell ein Haus in den Bayerischen Voralpen, ein Teil der Erlöse kommt dem Deutschen Tierschutzbund und damit Tierheimen und Tierschutzprojekten in ganz Deutschland zugute. Mit dem gemeinsamen Weihnachtsspecial wollen beide Partner zeigen, wie sich Festtagsfreude und gelebter Tierschutz verbinden lassen – vom bewussten Geschenk bis zur Unterstützung für Tiere in Not.
„Kein Tier sollte für den menschlichen Nutzen leiden müssen. Das ist die Vision, der sich der Deutsche Tierschutzbund verschrieben hat“, sagt Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. „Gerade zu Weihnachten möchten wir Menschen daran erinnern, dass Tiere nicht als Überraschungsgeschenk unter den Baum gehören und dass Tierliebe mit jeder Entscheidung im Alltag beginnt.“
Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke
Immer wieder landen Tiere unter dem Weihnachtsbaum – und später im Tierheim. Der Deutsche Tierschutzbund warnt seit Jahren davor, Hunde, Katzen oder Kaninchen spontan zu verschenken. Tiere sind fühlende Lebewesen, sie kosten Zeit, Geld und Kraft, und sie lassen sich nicht „umtauschen“, wenn der Alltag zurückkehrt.
Wer über ein Tier nachdenkt, sollte sich gemeinsam in der Familie informieren, über das ganze Jahr planen und sich im Tierheim beraten lassen. Als Geschenk eignen sich statt eines Tieres zum Beispiel ein guter Tierratgeber, eine symbolische Tierpatenschaft oder eine Spende an das örtliche Tierheim.
Gefahren und Stress zur Weihnachtszeit
Das Haus voller Besuch, aufgeregte Kinder voller Vorfreude, laute Musik, glitzernde Deko: Viele Tiere reagieren sensibel auf den Ausnahmezustand an Weihnachten. Der Deutsche Tierschutzbund empfiehlt, für Hunde, Katzen und kleine Heimtiere jederzeit einen ruhigen Rückzugsort zu schaffen, an dem sie ungestört sind.
Auch die klassische Weihnachtskulisse kann zur Gefahr werden: Schokolade und andere Süßigkeiten, gewürzte Speisen, Alkohol, zerbrechliche Christbaumkugeln, Lametta, Geschenkbänder oder offene Kerzen sollten für Tiere unerreichbar sein. Pflanzen wie Weihnachtsstern, Amaryllis oder Misteln sind giftig und gehören ebenfalls außer Reichweite.
Veganes Weihnachtsessen: Tierfreundlicher Genuss
Weihnachten ist das Fest der Liebe – und eine gute Gelegenheit, auch beim Essen an Tiere zu denken. Vegane Menüs zeigen, dass es ohne Gänsebraten und Co. weder an Geschmack noch an festlicher Stimmung fehlen muss.
In dem Kochbuch „Tierschutz genießen“ und seinem süßen Pendant „Tierschutz genießen – Das Backbuch“ des Deutschen Tierschutzbundes finden sich rund 150 Rezepte, von herzhaften „Braten” aus Linsen, Nüssen oder Maronen bis zu festlichen Torten und Plätzchen. Jede pflanzliche Mahlzeit ist ein Beitrag dazu, Rindern, Schweinen, Hühnern und andere Tieren in der Landwirtschaft mit Empathie zu begegnen und sie als Mitlebewesen zu respektieren.
Auf der Webseite „Weil jede Mahlzeit zählt“ gibt es zusätzlich kostenlose Rezeptideen für vegane Weihnachtsleckereien, Geschenkideen und festliche Menüs – ideal, um das Weihnachtsmenü Schritt für Schritt tierfreundlicher zu gestalten.
Weihnachtsgeschenke für Tiere – aber richtig
Viele Halterinnen und Halter möchten ihren tierischen Familienmitgliedern zu Weihnachten etwas schenken. Der Deutsche Tierschutzbund rät zu geeigneten Leckerlis ohne Zucker oder Zuckeraustauschstoffe, selbst gebackenen Hundekeksen und sinnvollem Spielzeug, das die Tiere geistig fordert, ohne sie zu gefährden.
Futterspiele wie Fummelbretter für Katzen, Futterbälle für Hunde oder „Wühlkisten“ für Nager und Ziervögel verbinden Beschäftigung mit Belohnung. Beim Spielzeug gilt: robuste Naturmaterialien statt scharfkantigem Plastik, keine Hamsterkugeln, keine überlangen Röhrensysteme und keine Spiegel, die Tiere in die Irre führen oder zur Entwicklung von Verhaltensstörungen beitragen können.
Tieren in Not helfen: Spenden, Patenschaften, Kochbücher – und Lose
Während viele Haustiere die Festtage im Warmen verbringen, kämpfen Tierheime mit knappen Kassen und vollen Tierunterkünften. Spenden sind daher gerade zum Jahresende besonders wichtig. Mit Hilfe von Patenschaften, einmaligen Zuwendungen oder dem Kauf der veganen Koch- und Backbücher können Tierfreundinnen und Tierfreunde konkrete Projekte des Deutschen Tierschutzbundes unterstützen.
Wer zu Weihnachten Gutes tun möchte, kann zum Beispiel:
• ein Los von Omaze unter den Baum legen, bei dem ein Teil der Erlöse Tierschutzprojekte fördert und das gleichzeitig die Chance auf einen großen Gewinn bietet.
• eine Spende an ein lokales Tierheim oder den Deutschen Tierschutzbund überweisen.
• eine Tierpatenschaft verschenken.
• das vegane Kochbuch „Tierschutz genießen“ und „Tierschutz genießen – Das Backbuch“ verschenken.
So wird aus einem Geschenk gleich doppelte Freude: Für den Menschen, der sich über das Präsent freut, und für die Tiere, denen damit geholfen wird. Besonders die Lose von Omaze verbinden den Wunsch nach einem außergewöhnlichen Geschenk mit konkreter Unterstützung für den Tierschutz – jede Teilnahme hilft, die Arbeit des Deutschen Tierschutzbundes langfristig zu sichern.
Gemeinsam für mehr Tierschutz: Die Kooperation von Omaze und Deutschem Tierschutzbund
„Seit 1881 setzen wir uns mit Herz und Verstand für unsere Mitgeschöpfe ein. Die Tiere brauchen unsere Stimme heute mehr denn je“, betont Thomas Schröder. „Als Dachverband gehen wir gemeinsam mit unseren Unterstützern gegen Missstände vor. Die Kooperation mit Omaze ermöglicht uns, noch mehr Menschen für Tierschutz zu sensibilisieren und unsere Arbeit zum Wohle der Tiere finanziell nachhaltig zu stärken.“
Als Dachverband von rund 750 Tierschutzvereinen und 550 Tierheimen setzt sich der Deutsche Tierschutzbund dafür ein, Tieren in Deutschland eine starke Stimme zu geben. Omaze unterstützt diese Arbeit mit einer Spende aus den Erlösen der aktuellen Hausverlosung und macht damit aufmerksam auf die Situation in den Tierheimen sowie auf die vielen Möglichkeiten, im Alltag tierfreundliche Entscheidungen zu treffen.
Georg Hesse, Managing Director Omaze Germany, unterstreicht den gemeinsamen Ansatz: „Bei Omaze glauben wir daran, dass Geben genauso viel Freude macht wie Gewinnen. Wir erfüllen den Traum vom Haus in den Alpen für einen garantierten Gewinner und schenken gleichzeitig Tieren in Not ein sichereres Zuhause. Es berührt mich sehr zu sehen, wie unsere Community in dieser Weihnachtszeit gemeinsam mit dem Deutschen Tierschutzbund aus einer Gewinnchance echte Hilfe macht.“
Ob die Teilnahme an der Hausverlosung von Omaze zugunsten des Deutschen Tierschutzbundes, bewusstes Einkaufen, ein veganes Festessen oder sichere Geschenkideen für Haustiere: Jede noch so kleine Entscheidung kann dazu beitragen, Weihnachten ein Stück tierfreundlicher zu machen.
Die Lose für das Landhaus in Oberbayern sind noch bis zum 27. Dezember auf omaze.de erhältlich.
Quelle: Omaze / Deutscher Tierschutzbund
DIESEN ARTIKEL JETZT TEILEN:
DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN: