Wir Männer reden oft weniger. Manchmal aus Gewohnheit, manchmal aus Angst, manchmal, weil Worte schlicht nicht nötig sind.
Schweigen ist kein Mangel, sondern eine Form von Stärke. Es ist der Moment, in dem Blicke mehr sagen als Sätze, in dem Anwesenheit reicht. Wer das Schweigen aushält, zeigt, dass er nichts beweisen muss.
Und doch verwechseln wir Schweigen manchmal mit Wegschauen. Schweigen darf ehrlich sein – nicht feige. Es darf verbinden – nicht trennen.
Am Ende ist Schweigen kein Loch, sondern Raum. Raum für Nähe. Raum für Klarheit. Raum für alles, was zwischen den Worten lebt.
Ein Schuss maennerformat. Direkt. Echt. Maskulin.
Wir Männer reden oft weniger. Manchmal aus Gewohnheit, manchmal aus Angst, manchmal, weil Worte schlicht nicht nötig sind.
Schweigen ist kein Mangel, sondern eine Form von Stärke. Es ist der Moment, in dem Blicke mehr sagen als Sätze, in dem Anwesenheit reicht. Wer das Schweigen aushält, zeigt, dass er nichts beweisen muss.
Und doch verwechseln wir Schweigen manchmal mit Wegschauen. Schweigen darf ehrlich sein – nicht feige. Es darf verbinden – nicht trennen.
Am Ende ist Schweigen kein Loch, sondern Raum. Raum für Nähe. Raum für Klarheit. Raum für alles, was zwischen den Worten lebt.
Ein Schuss maennerformat. Direkt. Echt. Maskulin.
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