Starke Knolle: Protein-Snacks fĂŒr unterwegs lassen sich mit Kartoffeln ganz einfach selbst machen. Bildnachweis: KMG/die-kartoffel.de
Energie aus der Knolle â gesunder Snack mit Schokolade fĂŒr Sport, BĂŒro und Alltag
Ob im BĂŒro, beim Wandern oder nach dem Workout: Proteinriegel sind praktische Begleiter im Alltag, wenn neue Energie gefragt ist. Viele greifen dabei auf industriell hergestellte Produkte zurĂŒck â doch diese sind hĂ€ufig teuer, ĂŒberzuckert oder voll mit kĂŒnstlichen ZusĂ€tzen. Wer wissen möchte, was drin ist, und gleichzeitig sparen will, kann seinen Proteinriegel zuhause ganz einfach selbst machen. Warum das mit Kartoffeln besonders gut funktioniert und wieso der âKartoffel-Flapjackâ nicht nur neue Kraft liefert, sondern auch noch lecker schmeckt, verrĂ€t die Kartoffel-Marketing GmbH.
Kartoffeln: Die ideale Zutat fĂŒr Proteinriegel
Kartoffeln gelten in erster Linie als klassische Beilage. Doch sie können deutlich mehr. Vor allem mehligkochende Sorten punkten mit einem hohen StĂ€rkeanteil und einer besonders weichen Konsistenz nach dem Kochen. Diese Eigenschaften machen sie zur idealen Basis fĂŒr selbstgemachte Riegel: Denn sie lassen sich gut zerdrĂŒcken und mit anderen Zutaten wie Haferflocken, Datteln, Quinoa oder NĂŒssen zu einem Teig verarbeiten. Dabei sorgt die Kartoffel fĂŒr eine gute Konsistenz, ganz ohne zusĂ€tzliches Mehl oder Eier, und bringt eine angenehme Feuchtigkeit in den Riegel, sodass er lange saftig schmeckt.
Kartoffeln sind zudem nĂ€hrstoffreiche Kraftpakete. Sie liefern komplexe Kohlenhydrate, hochwertiges pflanzliches EiweiĂ, Vitamin C, B-Vitamine sowie Mineralstoffe wie Kalium und Magnesium. In Kombination mit Zutaten wie Leinsamen oder Quinoa wird der selbstgemachte Riegel zu einer echten Ballaststoff- und Energiequelle, die lange satt macht. Durch die Zugabe von natĂŒrlichen SĂŒĂungsmitteln wie Datteln und Agavendicksaft wird auf industriellen Zucker verzichtet â ohne dass der Geschmack leidet.
Praktisch: der Kartoffel-Flapjack lĂ€sst sich ideal vorbereiten. Wer möchte, kann gleich eine gröĂere Menge herstellen und portionsweise einfrieren. So ist immer ein gesunder Snack zur Hand â ganz ohne VerpackungsmĂŒll und unnötige Zusatzstoffe.
Genuss ohne Reue
Wer es gern ein bisschen sĂŒĂer mag, kann dem Riegel noch gehackte Backschokolade untermischen. Denn auch hier gilt: Die Menge machtâs. Dunkle Schokolade etwa enthĂ€lt antioxidative Pflanzenstoffe und kann in MaĂen genossen durchaus Teil einer ausgewogenen ErnĂ€hrung sein. In Verbindung mit dem Kartoffelteig entsteht so ein Riegel, der nicht nur nahrhaft ist, sondern auch Naschkatzen schmeckt.
Tipp fĂŒr den Alltag: Kartoffel trifft Bewegung
Mit dem selbstgemachten Kartoffelriegel ist immer fĂŒr genĂŒgend Energie fĂŒr zwischendurch gesorgt. Wer mit diesem Helfer in der Tasche ein bisschen mehr Bewegung in seine tĂ€gliche Routine einbauen möchte, kann zum Beispiel Alltagswege einfach in kleine Trainingseinheiten verwandeln: Statt mit dem Auto zum Einkaufen oder ins BĂŒro zu fahren, ist vielleicht ein Umstieg aufs Fahrrad möglich. Wer kann, geht zu FuĂ â das stĂ€rkt nicht nur das Herz-Kreislauf-System, sondern leistet auch einen Beitrag zum Klimaschutz.
Kartoffel-Flapjack: so gehtâs
Um ein Backblech zuzubereiten 100 g mehligkochende Kartoffeln waschen und in einem Topf mit Wasser bedecken. Das Wasser zum Kochen bringen und die Kartoffeln rund 20-25 Minuten garkochen. AnschlieĂend abgieĂen, leicht abkĂŒhlen lassen und warm pellen.
Nun 150 g Datteln in Wasser etwa 20 Minuten einweichen. In der Zwischenzeit 75 g Quinoa nach Packungsanweisung zubereiten.
AnschlieĂend den Backofen vorheizen (Ober-/Unterhitze: 185 °C oder Umluft: 160 °C) und die Datteln samt Wasser mit den Kartoffeln, 2 EL Agavendicksaft und einer Prise Salz im Standmixer fein pĂŒrieren. Die Kartoffel-Dattel-Creme mit 10 g Leinsamen, 10 g Sonnenblumenkernen und Quinoa vermengen. Die Masse danach auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech etwa 2 cm dick rechteckig ausstreichen.
Dann 30 g backstabile Schokolade grob hacken ĂŒber die Masse streuen und leicht eindrĂŒcken. Alles im unteren Drittel des Ofens fĂŒr 45-50 Minuten backen. AnschlieĂend abkĂŒhlen lassen und zu Riegeln schneiden.
Das Rezept gibt es auch online: Kartoffel-Flapjack
Quelle: Kartoffel-Marketing GmbH (KMG)
Starke Knolle: Protein-Snacks fĂŒr unterwegs lassen sich mit Kartoffeln ganz einfach selbst machen. Bildnachweis: KMG/die-kartoffel.de
Energie aus der Knolle â gesunder Snack mit Schokolade fĂŒr Sport, BĂŒro und Alltag
Ob im BĂŒro, beim Wandern oder nach dem Workout: Proteinriegel sind praktische Begleiter im Alltag, wenn neue Energie gefragt ist. Viele greifen dabei auf industriell hergestellte Produkte zurĂŒck â doch diese sind hĂ€ufig teuer, ĂŒberzuckert oder voll mit kĂŒnstlichen ZusĂ€tzen. Wer wissen möchte, was drin ist, und gleichzeitig sparen will, kann seinen Proteinriegel zuhause ganz einfach selbst machen. Warum das mit Kartoffeln besonders gut funktioniert und wieso der âKartoffel-Flapjackâ nicht nur neue Kraft liefert, sondern auch noch lecker schmeckt, verrĂ€t die Kartoffel-Marketing GmbH.
Kartoffeln: Die ideale Zutat fĂŒr Proteinriegel
Kartoffeln gelten in erster Linie als klassische Beilage. Doch sie können deutlich mehr. Vor allem mehligkochende Sorten punkten mit einem hohen StĂ€rkeanteil und einer besonders weichen Konsistenz nach dem Kochen. Diese Eigenschaften machen sie zur idealen Basis fĂŒr selbstgemachte Riegel: Denn sie lassen sich gut zerdrĂŒcken und mit anderen Zutaten wie Haferflocken, Datteln, Quinoa oder NĂŒssen zu einem Teig verarbeiten. Dabei sorgt die Kartoffel fĂŒr eine gute Konsistenz, ganz ohne zusĂ€tzliches Mehl oder Eier, und bringt eine angenehme Feuchtigkeit in den Riegel, sodass er lange saftig schmeckt.
Kartoffeln sind zudem nĂ€hrstoffreiche Kraftpakete. Sie liefern komplexe Kohlenhydrate, hochwertiges pflanzliches EiweiĂ, Vitamin C, B-Vitamine sowie Mineralstoffe wie Kalium und Magnesium. In Kombination mit Zutaten wie Leinsamen oder Quinoa wird der selbstgemachte Riegel zu einer echten Ballaststoff- und Energiequelle, die lange satt macht. Durch die Zugabe von natĂŒrlichen SĂŒĂungsmitteln wie Datteln und Agavendicksaft wird auf industriellen Zucker verzichtet â ohne dass der Geschmack leidet.
Praktisch: der Kartoffel-Flapjack lĂ€sst sich ideal vorbereiten. Wer möchte, kann gleich eine gröĂere Menge herstellen und portionsweise einfrieren. So ist immer ein gesunder Snack zur Hand â ganz ohne VerpackungsmĂŒll und unnötige Zusatzstoffe.
Genuss ohne Reue
Wer es gern ein bisschen sĂŒĂer mag, kann dem Riegel noch gehackte Backschokolade untermischen. Denn auch hier gilt: Die Menge machtâs. Dunkle Schokolade etwa enthĂ€lt antioxidative Pflanzenstoffe und kann in MaĂen genossen durchaus Teil einer ausgewogenen ErnĂ€hrung sein. In Verbindung mit dem Kartoffelteig entsteht so ein Riegel, der nicht nur nahrhaft ist, sondern auch Naschkatzen schmeckt.
Tipp fĂŒr den Alltag: Kartoffel trifft Bewegung
Mit dem selbstgemachten Kartoffelriegel ist immer fĂŒr genĂŒgend Energie fĂŒr zwischendurch gesorgt. Wer mit diesem Helfer in der Tasche ein bisschen mehr Bewegung in seine tĂ€gliche Routine einbauen möchte, kann zum Beispiel Alltagswege einfach in kleine Trainingseinheiten verwandeln: Statt mit dem Auto zum Einkaufen oder ins BĂŒro zu fahren, ist vielleicht ein Umstieg aufs Fahrrad möglich. Wer kann, geht zu FuĂ â das stĂ€rkt nicht nur das Herz-Kreislauf-System, sondern leistet auch einen Beitrag zum Klimaschutz.
Kartoffel-Flapjack: so gehtâs
Um ein Backblech zuzubereiten 100 g mehligkochende Kartoffeln waschen und in einem Topf mit Wasser bedecken. Das Wasser zum Kochen bringen und die Kartoffeln rund 20-25 Minuten garkochen. AnschlieĂend abgieĂen, leicht abkĂŒhlen lassen und warm pellen.
Nun 150 g Datteln in Wasser etwa 20 Minuten einweichen. In der Zwischenzeit 75 g Quinoa nach Packungsanweisung zubereiten.
AnschlieĂend den Backofen vorheizen (Ober-/Unterhitze: 185 °C oder Umluft: 160 °C) und die Datteln samt Wasser mit den Kartoffeln, 2 EL Agavendicksaft und einer Prise Salz im Standmixer fein pĂŒrieren. Die Kartoffel-Dattel-Creme mit 10 g Leinsamen, 10 g Sonnenblumenkernen und Quinoa vermengen. Die Masse danach auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech etwa 2 cm dick rechteckig ausstreichen.
Dann 30 g backstabile Schokolade grob hacken ĂŒber die Masse streuen und leicht eindrĂŒcken. Alles im unteren Drittel des Ofens fĂŒr 45-50 Minuten backen. AnschlieĂend abkĂŒhlen lassen und zu Riegeln schneiden.
Das Rezept gibt es auch online: Kartoffel-Flapjack
Quelle: Kartoffel-Marketing GmbH (KMG)
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