MaĂnahmen zur PrĂ€vention und UnterstĂŒtzung
Cybermobbing ist ein wachsendes Problem in unserer digital vernetzten Welt. Es betrifft Menschen jeden Alters und kann schwerwiegende emotionale und psychische Auswirkungen haben. Die Debeka, eine der gröĂten Versicherungsgruppen in Deutschland, beleuchtet fĂŒnf wichtige Fakten zum Cybermobbing.
Was ist Cybermobbing?
Cybermobbing bezeichnet das absichtliche und wiederholte BelĂ€stigen, Bedrohen, BloĂstellen oder Beleidigen von Personen ĂŒber digitale Kommunikationsmittel. Dazu zĂ€hlen soziale Netzwerke, wie beispielsweise Instagram, TikTok oder YouTube, Foren, Games, E-Mails und andere Online-Plattformen.
Formen des Cybermobbings
Es gibt leider viele Formen des Cybermobbings: Das können direkte Angriffe durch beleidigende oder herabsetzende Kommentare in sozialen Netzwerken oder Foren sein. Oder es werden falsche Informationen oder GerĂŒchte verbreitet, um den Ruf einer Person zu schĂ€digen. Peinliche oder private Inhalte werden ohne Zustimmung der betroffenen Person veröffentlicht, um sie bloĂzustellen. Bis hin zum Erstellen eines gefĂ€lschten Profils oder Hacken von Konten, um im Namen der Person schĂ€dliche Inhalte zu posten. Jemanden bewusst aus einer Gruppe oder einem Chat auszuschlieĂen, um denjenigen zu isolieren oder zu demĂŒtigen, zĂ€hlt auch schon zum Cybermobbing.
Wen betrifft Cybermobbing?
Cybermobbing kann jeden treffen, unabhÀngig von Alter, Geschlecht oder sozialem Hintergrund. Besonders gefÀhrdet sind Kinder und Jugendliche, weil sie viel Zeit online verbringen und soziale Netzwerke intensiv nutzen. Erwachsene können ebenfalls Opfer von Cybermobbing werden. Prominente, Influencer und Personen des öffentlichen Lebens werden oft zur Zielscheibe, weil sie leicht angreifbar scheinen. Menschen, die einer ethnischen, religiösen oder sexuellen Minderheit angehören, sind hÀufig betroffen. Auch Menschen mit Behinderung werden aufgrund ihres Handicaps diskriminiert und belÀstigt.
Was sind die Auswirkungen von Cybermobbing?
Cybermobbing hat schwerwiegende Auswirkungen auf die betroffenen Personen. Opfer erleben oft starken Stress, AngstzustĂ€nde, Depressionen und ein vermindertes SelbstwertgefĂŒhl. Sie ziehen sich hĂ€ufig aus sozialen AktivitĂ€ten zurĂŒck, um weiteren Angriffen zu entgehen. Die stĂ€ndige Belastung wirkt sich hĂ€ufig auf die Gesundheit aus.
Was tun gegen Cybermobbing?
Es gibt verschiedene MaĂnahmen, die man gegen Cybermobbing ergreifen kann:
- Nicht reagieren! TĂ€ter erwarten eine Reaktion. Bleibt diese aus, verlieren sie eventuell das Interesse.
- Blockieren und Melden: TÀter blockieren und die VorfÀlle dem Betreiber der Plattform melden.
- UnterstĂŒtzung suchen: Mit Freunden, Familie oder Vertrauenspersonen ĂŒber das Erlebte sprechen. Professionelle Hilfe von einer Beratungsstelle kann ebenfalls hilfreich sein.
- Beweise sichern und Anzeige erstatten: Nachrichten und Screenshots speichern. Diese können nĂŒtzlich sein, wenn man das Mobbing anzeigt.
Quelle: Debeka Allgemeine Versicherung AG
MaĂnahmen zur PrĂ€vention und UnterstĂŒtzung
Cybermobbing ist ein wachsendes Problem in unserer digital vernetzten Welt. Es betrifft Menschen jeden Alters und kann schwerwiegende emotionale und psychische Auswirkungen haben. Die Debeka, eine der gröĂten Versicherungsgruppen in Deutschland, beleuchtet fĂŒnf wichtige Fakten zum Cybermobbing.
Was ist Cybermobbing?
Cybermobbing bezeichnet das absichtliche und wiederholte BelĂ€stigen, Bedrohen, BloĂstellen oder Beleidigen von Personen ĂŒber digitale Kommunikationsmittel. Dazu zĂ€hlen soziale Netzwerke, wie beispielsweise Instagram, TikTok oder YouTube, Foren, Games, E-Mails und andere Online-Plattformen.
Formen des Cybermobbings
Es gibt leider viele Formen des Cybermobbings: Das können direkte Angriffe durch beleidigende oder herabsetzende Kommentare in sozialen Netzwerken oder Foren sein. Oder es werden falsche Informationen oder GerĂŒchte verbreitet, um den Ruf einer Person zu schĂ€digen. Peinliche oder private Inhalte werden ohne Zustimmung der betroffenen Person veröffentlicht, um sie bloĂzustellen. Bis hin zum Erstellen eines gefĂ€lschten Profils oder Hacken von Konten, um im Namen der Person schĂ€dliche Inhalte zu posten. Jemanden bewusst aus einer Gruppe oder einem Chat auszuschlieĂen, um denjenigen zu isolieren oder zu demĂŒtigen, zĂ€hlt auch schon zum Cybermobbing.
Wen betrifft Cybermobbing?
Cybermobbing kann jeden treffen, unabhÀngig von Alter, Geschlecht oder sozialem Hintergrund. Besonders gefÀhrdet sind Kinder und Jugendliche, weil sie viel Zeit online verbringen und soziale Netzwerke intensiv nutzen. Erwachsene können ebenfalls Opfer von Cybermobbing werden. Prominente, Influencer und Personen des öffentlichen Lebens werden oft zur Zielscheibe, weil sie leicht angreifbar scheinen. Menschen, die einer ethnischen, religiösen oder sexuellen Minderheit angehören, sind hÀufig betroffen. Auch Menschen mit Behinderung werden aufgrund ihres Handicaps diskriminiert und belÀstigt.
Was sind die Auswirkungen von Cybermobbing?
Cybermobbing hat schwerwiegende Auswirkungen auf die betroffenen Personen. Opfer erleben oft starken Stress, AngstzustĂ€nde, Depressionen und ein vermindertes SelbstwertgefĂŒhl. Sie ziehen sich hĂ€ufig aus sozialen AktivitĂ€ten zurĂŒck, um weiteren Angriffen zu entgehen. Die stĂ€ndige Belastung wirkt sich hĂ€ufig auf die Gesundheit aus.
Was tun gegen Cybermobbing?
Es gibt verschiedene MaĂnahmen, die man gegen Cybermobbing ergreifen kann:
Quelle: Debeka Allgemeine Versicherung AG
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