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Top-Suite mit Weitblick

© Kulm Hotel St. Moritz

Kulm Hotel St. Moritz begeistert mit neuer Corvatsch Suite – Luxuriös residieren in zeitlosem Design

Pünktlich zur Wintersaison präsentiert das Kulm Hotel St. Moritz seine neue Corvatsch Suite. Nach aufwändigen Umbau- und Renovierungsarbeiten erstrahlt die ehemalige Presidential Suite in edlem, zeitgemäßem Design. Aus dem klassischen Penthouse wurde eine Residenz zum Wohlfühlen mit fantastischem Ausblick. Mit 176 Quadratmetern ist sie die größte Suite des Luxushotels und beherbergt ein Schlafzimmer, ein großzügiges Badezimmer, separate Toilette, Eingangsbereich sowie den geräumigen Wohnbereich mit Balkon und Essecke. Die Einrichtung trägt die Handschrift des renommierten Innenarchitekten Pierre-Yves Rochon, der bereits viele andere Zimmer mit viel Liebe zum Detail und charmanten Ideen ausstatten konnte. Die Corvatsch Suite zeichnet sich durch warme Farben und großzügige Elemente aus heimischem Holz aus. Modern verarbeitet und mit hochwertiger, dezenter Dekoration kombiniert, verleihen sie dem Interior eine zeitlose Eleganz. Gemütliche Sessel und Sofas sorgen für eine heimelige Atmosphäre und der offene Kamin lädt zum Verweilen ein. Große Fenster geben den Blick auf den Corvatsch und die imposante Engadiner Bergwelt frei. Die Suite ist ab zirka 6.170 Euro pro Nacht in der Wintersaison und ab zirka 3.540 Euro im Sommer buchbar. Reservierungen werden an reservations@kulm.com oder unter +41 81 836 80 00 entgegengenommen. Weitere Informationen finden sich auf www.kulm.com.

„Gemeinsam mit Pierre-Yves Rochon wollten wir einen neuen Weg beschreiten. Unser Ziel war es, ein besonderes Wohnerlebnis zu kreieren. So bereichern nun moderne Designelemente Rochons traditionell elegant geprägten Stil,“ erklärt General Manager Heinz Hunkeler. „Dank der guten Vorbereitung und präzisen Planung des gesamten Teams rund um den ortsansässigen Architekten Rolf Som war es uns möglich, die Suite trotz Lieferengpässen und -verzögerungen nach nur zweieinhalb¬monatiger Umbauzeit fertigzustellen. Mit dem Umbau wollten wir aus dem eher klassischen Penthouse eine moderne Suite mit wohnlichem Charakter schaffen und sind von dem Ergebnis begeistert. Mein neuer Lieblingsplatz ist das Ecksofa unter der Fensterfront, die mich an einen Erker in einem typischen Engadinerhaus erinnert. Vor allem zur blauen Stunde lässt sich hier mit einem Glas Wein und dem knisternden Feuer im Kamin die Aussicht auf die Bergwelt besonders gut genießen.“

Im Zuge des Umbaus wurde die Raumaufteilung neu konzipiert, der Grundriss geändert und Wände versetzt. Dabei kamen hauptsächlich örtliche Unternehmen zum Einsatz. Die Holz- und Metallele¬mente wurden eigens für das Kulm Hotel St. Moritz gefertigt und verleihen der Suite eine individuelle Note. Besonderheiten der Einrichtung sind unter anderem die zwei „Little Petra VB1“ Schaffellsessel am Kamin von Designer Viggo Boesen und die nachhaltigen Esszimmerstühle der spanischen Designerin Patricia Urquiola im 70er Jahre Design. Blickfang im Wohnbereich ist das große, asymmetrische Designsofa Noonu, das Antonio Citterio für B&B Italia entworfen hat. Um einen Bezug zur Umgebung herzustellen, fanden darüber hinaus Schwarz-Weiß-Fotografien des lokalen Fotografen Gian Giovanoli Platz, der in St. Moritz eine eigene Galerie betreibt. Im Badezimmer herrschen ebenfalls die Materialen Holz und Stein vor, die das alpine Ambiente und das Engadin hervorheben. Das Waschbecken besteht aus Valser Granit und die Dusche, die auch als Dampfbad genutzt werden kann, aus Valser Quarzit. Die angrenzende, 43 Quadratmeter große Junior Suite erhielt denselben Look und kann bei Bedarf durch eine Verbindungstür mitgenutzt werden. Die gesamte Investitionssumme liegt bei rund 1,77 Millionen Euro.

Quelle: Kulm Hotel St. Moritz